1. Die Staatsanwältin - Teil 5


    Datum: 13.10.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,

    ... mich unendlich viel Gold an Händen und Hals ausstaffiert. Ihr starkes Makeup machte sie älter als sie war, denn die Staatsanwältin wusste aus den Akten, dass sie in Wahrheit 58 Jahre alt war, auch wenn sie jetzt wie Mitte 60 auf sie wirkte.
    
    Die schönen, wohl ebenfalls teuren Zähne blitzten der Staatsanwältin weiß und gepflegt entgegen.
    
    „Schön, dass sie das Einrichten konnten.“
    
    Claudia nickte so freundlich sie nur konnte.
    
    „Ich viel von ihnen gehört und gesehen.“ Sie nippte an ihrem Tee, wobei der dick aufgetragene Lippenstift etwas am Rand haften blieb.
    
    Ihr Gast sah sie mit großen Augen an und rutschte unruhig hin und her.
    
    „Ach ja?“ antwortete sie.
    
    „Naturlich, sie vergnügen mit Mitarbeiter von Sohn, sie verkehren mit Polizistin, mit Sekretärin… ich alles auf Fotos gesehen, sie wirklich leidenschaftliche Frau. Sie sehr schön, in Natura viel schöner als auf Foto.“
    
    Sie lächelte so unbedarft, als ob sie ihr gerade erzählt hätte, wie nett sie ihre Schuhe fand.
    
    Claudia errötete in allen Farben. Ihre Fehltritte hier von der Russin angedeutet zu bekommen war nicht nur überraschend, sondern auch höchst unangebracht. Doch ein anderer Umstand machte ihr noch viel mehr zu schaffen.
    
    „Fotos?“ fragte sie krächzend.
    
    „Ja, ja, Fotos“, Sohn immer auf Zack. „Auf Zack in Deutsch, ja?“
    
    Sie lächelte und blickte ihr Gegenüber an, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte.
    
    Dann beugte sie sich hinab und nahm unter dem Sofa ein großes Kuvert hervor, dass sie ...
    ... fröhlich auf den Glastisch warf und öffnete. Unzählige Fotos purzelten heraus, Fotos, die dem Gast auf unerträgliche Weise kompromittierte.
    
    „Wenn sie Sebastian wieder haben, sie vergessen die Gefälligkeit mit Entlassung, ja?“
    
    Jetzt war klar, wozu die Fotos dienten. Eine Rückversicherung war in diesen Kreisen lebensnotwendig.
    
    Claudia nickte hektisch. Ihre Augen tasteten die oben liegenden Fotos ab und erblickten ungeheuerliches. „Mein Gott, “ dachte sie, „wenn das an die Öffentlichkeit gelangen sollte, bin ich erledigt.“
    
    Olga lächelte noch immer. „Sie nicht werden müssen rot. Sie sind wie Vulkan, wie Frau mit Feuer, zügellos, ja?“
    
    Irritiert blickte die Angesprochene hoch. Ihre Pupillen waren endgültig vor Scham und Schreck geweitet.
    
    „Ich sehen, wir verstehen einander. Sie möchten dass ich Alexej rufe? Er großen Schwanz und mächtig Ausdauer. Ich lade sie ein, sie müssen nicht bezahlen, er das machen für sie umsonst, sie verstehen. Als Dankeschön, ja?“
    
    Was in aller Welt? Verstört hob die Staatsanwältin ihre Hand und winkte ab. Was für ein geschmackloses Angebot. Im Normalfall hätte sie sich längst erhoben und wäre aus dem Haus geflohen, doch sie riss sich mit aller Härte zusammen und versuchte an ihren Sohn zu denken.
    
    „Verstehen, ich nur lernen. Sie möchten Fotze von Frau mit Zunge lecken?“
    
    „Nein, nein, bitte, geben sie mir einfach meinen Sohn zurück und wir vergessen alles andere, sie haben mein Wort.“
    
    In den Augen der Russin veränderte sich ...
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