Die Staatsanwältin - Teil 5
Datum: 13.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... etwas.
„Naturlich, naturlich, ich wissen, aber sie verstehen das ich war ein halbes Jahr in Gefängnis, mein Mann auch nicht da, niemand, aber sie sind da, sie schön, sie verstehen?“
Im Körper der Anwältin rumorte es. Fieberhaft suchte sich nach einem Ausweg aus der immer unerträglich zu werdenden Situation.
„Warum nehmen sie nicht einfach Alexej und…“
„Kleines Miststück“, plötzlich war die zuvor noch so freundliche Russin unglaublich wütend. „Sie glauben ich betrüge meinen Michael mit anderen Mann?“ Sie machte eine wegwerfende Bewegung mit der Hand und zeigte unvermittelt mit dem Zeigefinger auf Claudia.
„Ich freundlich mit ihnen und sie sagen ich bin Hure?“
Das war befremdlich.
Claudia wusste nicht mehr weiter. Auf keinen Fall durfte sie die Frau weiter reizen, auch wenn sie die Logik dieser Person nicht verstand.
„Ich bitte um Verzeihung, es stand niemals in meiner Absicht derartiges zum Ausdruck zu bringen. Bitte beruhigen wir uns wieder, ich dachte nur, weil sie mir…“
„Sie nicht verheiratet, ja?“
„Ja“, stimmte Claudia zu.
„Ich treu, immer, nicht mein Mann, naja, “ die Russin lächelte versöhnlich. „Männer sind manchmal wie Tiere, aber ich einsam geworden, ohne Michael, ohne…“ Sie verstummte für einen kurzen Augenblick und blickte versonnen zu Boden.
Dann erhob sie sich plötzlich, sie schritt zur Türe, schrie etwas auf Russisch und wartete. Wenig später waren Schritte zu hören, die immer näher kamen und bei der Tür wieder ...
... verklangen.
„Komm herein, Schlampe, du ja wissen was ich hier habe.“
Der massige Körper der Russin trat zur Seite und Sabine Berger wurde für die Staatsanwältin sichtbar. Das Erstaunen stand Claudia ins Gesicht geschrieben, doch die Zeit, diese Überraschung zu verdauen, hatte sie nicht.
Der siebirische Bär packte die Polizistin und schob sie in das Zimmer hinein. Das Gesicht der Frau war von einigen Schlägen ziemlich verunstaltet worden. Ein Auge war leicht geschwollen und an der Unterlippe gab es deutliche Spuren einer männlichen Handschrift zu sehen.
„Da wir haben die Verräterin.“
Der russische Bär, bestimmt gleich groß wie die Beamtin, stand nun hinter ihr. „Setz dich auf das Sofa - da.“
Die Kriminalistin, eigentlich grobschlächtig und mit hartem Gesichtsausdruck ausgestattet, wirkte heute etwas eingeschüchtert und verängstigt. Sie trug einen Jeansrock, der an ihre stämmigen Oberschenkel eng anlag und ein grob gewobenes Männerhemd, das durchaus zu ihren maskulinen Gesichtszügen passte.
Als sie die Fotos auf dem Tisch bemerkte, verzogen sich ihre Mundwinkel zu einem zynischen grinsen. Ihre Augen hoben sich und sie starrte die Staatsanwältin gehässig an. Ihr war nun egal, ob ihre Tarnung aufgeflogen war oder nicht, denn die Staatsanwältin würde ihr nichts anhaben können, dass wusste sie.
Während sich Olga wieder setzte, versuchte sie der Staatsanwältin etwas zu erklären. „Sehen Frau Doktor, diese Schlampe da war Spionin bei uns und bei anderer Familie. Verstehen? Wir ...