Anfisa und Peter 43
Datum: 14.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... von mittelalterlichen Folterinstrumenten und deren Beschreibung hängen an den Wänden und immer wieder Bilder von Saskia! Meist sind es Ausschnitte, die Hände mit ihren spitzen Nägeln, nur die Augen, Ihre Hand mit einer Peitsche. Doch wie ich erkennt jetzt auch Peter, der kurz stehen geblieben ist, seine Stiefmutter Saskia und das ist sicher keine normale Kleidung und die Stiefel sind selbst an den Sohlen mit 1 cm hohen, kegelförmigen Edelstahl-Nieten versehen, ich kann mir vorstellen, wie die bei Belastung in das Fleisch eines Sklaven dringen. Jeder, der auf Trampling steht, wird sie so anhimmeln.
Wortlos gehe ich weiter, sodass Peter mir nacheilen muss.
Saskia öffnet Eingangstür und begrüßt uns im Vorraum, den ich schon kenne. Während ich umarmt werde und Peter sich auch schon anstellt, bestimmt sie: »Du NICHT!« und deutet mit dem Finger auf ihre (absichtlich?) verschmutzten, High Heel Overknees. Unsicher schaut er zu mir, erst als ich nicke, drückt er jeweils einen Kuss auf, die mit Pferdemist verschmutzten High Heel Overknees, ob sie tatsächlich nicht nur Sklaven, sondern auch Pferde damit reitet? Irgendwoher muss der Mist ja stammen. Sie lächelt und meint »Dein Papa wird sie komplett säubern!«
Während ich noch zuschaue, wie Peter, angewidert, den vermeintlichen Mist herunterwürgt, säuselt Saskia: »Ihr dürft euch setzen!«, dabei deutet sie auf die beiden Sessel, die auseinander stehen.
Kaum sitzen wir, beginnt sie: »Mir hätte es besser gefallen, du würdest ...
... bei oder neben Anfisa knien! Aber ich glaube, ich muss erst euere Beziehung kitten! Mein Sohn, du glaubst also nicht, was Anfisa sagt? Schau auf das Tablet vor dir!«
Ich weiß, dass darauf ihre Offerten dargestellt werden und mit den entsprechenden Kosten gebucht werden können. Selbstverständlich auch die Ausführungsstärke, die von streng über extrem, bis unerträglich, reicht.
Peter traut seinen Augen nicht, es entfährt ihm nur ein kleines: »Oh!«
»Mein lieber Stiefsohn, im Grunde ist es völlig egal, was Anfisa dir erzählt, du hast es zu glauben! Du bist 24 Stunden ihr Sklave, daran ändert auch die geplante Heirat nichts. Du hast einzig die Möglichkeit nein zu sagen, das bedeutet aber, dass ihr euch trennen werdet. Ich weiß, dass Anfisa dir früher gleichgestellt war, dem ist heute nicht mehr so.
Also was ist, bitte Anfisa darum, dich zum Mann zu nehmen ohne jegliche Einschränkungen! Oder ...«
Selbstverständlich hatten wir darüber gesprochen, dass ich Peter in den Wind schießen müsste, wenn er nicht einsichtig wäre.
Dass es mir aber unsäglich leidtun würde, weiß sie auch. Ich habe mich tatsächlich in ihn verliebt und bin auch bereit Dinge zu tun, die eine Herrin nicht mit ihrem Sklaven tun würde. Nur das bestimme alles ich! Ausschließlich ich!
»Was ist? Du weißt nicht, wie schmal der Grat ist, auf dem du dich bewegst! Frauen wie wir bestimmen! Und Männer wie ihr haben zu gehorchen, da ändert sich in der Ehe nichts! Du hast gesehen, dass ich neben deinem Vater ...