1. Anfisa und Peter 43


    Datum: 14.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... noch viele bezahlende Sklaven habe. Er weiß davon und hat es akzeptiert. Dafür schenke ich ihm SEINE Hölle auf Erden, ohne die er nicht leben kann!«
    
    »Okay, ich hab's begriffen!«, sagt Peter und geht vor mir auf die Knie und fragt: »Verzeihst du mir, Herrin? Bitte, ich glaube, ich war ein Idiot!«
    
    »Bist du dir auch sicher, du gehörst mir, ich mache mit dir, was ich möchte, habe auch Sklaven und Sklavinnen neben dir! Allerdings hast du schon so viel zerstört, dass ich dir nicht mehr versprechen kann, dass ich keinen Sex mit anderen haben werde. Vielleicht, aber das musst du akzeptieren. Du jedoch, gehörst mir, keiner anderen, aber wenn ich es bestimme, hast du jedem oder jeder anderen zu dienen, als wäre ich es!
    
    Noch ein letztes, ich werde dir einen Teil deiner Lust nehmen, ich weiß, Dir ist es egal, meinst du. Wir werden sehen? Es wird mein Geschenk zur Hochzeit sein, nach den Freuden, die ich Dir am Hochzeitstag zukommen lasse.«
    
    Wenn Peter wüsste, was Saskia mir am Telefon gesagt hat, ich denke, er wäre vorsichtiger!
    
    ***
    
    Es ist skurril, noch immer knie ich vor Anfisa und muss Dingen zustimmen, an die ich zuvor nicht gedacht habe.
    
    Gegenüber sitzt meine Stiefmutter in einem Outfit, welches sogar mein Herz schneller schlagen lässt. Doch es ist mir peinlich, das rote Lederkorsett mit schwarzen Schnüren macht ihr eine Wespentaille, dazu die passenden ledernen, fingerspitzenlosen, oberarmlangen Handschuhe. Vervollständigt durch einen ebenfalls ledernen, ...
    ... schwarzen, kurzen A-Linien-Rock, welcher das Ende der maßgeschneiderten High Heel Overknees überdeckt, deren Schnürung schwarze Schnürung durch die rote Zunge besonders hervorgehoben. Das extreme Outfit wird noch durch eine Känguruleder-Bullwhip unterstrichen, deren Machart und Länge darauf hindeuten, dass sie auch schwere Verletzungen erzeugen kann. Das zählt dann wohl zu unerträglich?
    
    Das Outfit unterstreicht, dass sie als Domina arbeitet. Mein Papa hat vorher bestätigt, dass er damit einverstanden ist.
    
    Saskia erklärt uns soeben, was sie für spezielle Vereinbarungen haben: »Wie ihr schon wisst, darf ich allein alles bestimmen, sogar ob dich dein Vater enterbt. Aber ein Mal im Jahr, haben wir einen Tag, an dem er mir gleichgestellt ist. Er kann Wünsche und Anregungen einbringen und wir beschließen zusammen, ob ich darauf eingehen will. Es ist auch der Tag, an dem er unsere Beziehung beenden kann. Es gäbe dann eine Scheidung! Das würde ich euch auch vorschlagen.«
    
    Einmal im Jahr ... erschreckend, und er ist zufrieden mit der Regelung. Klar, er ist anders als ich, er ist einfach devot, wenn ich an meine Kindheit denke, da war es so mächtig und dann auch anfangs im Business, damals wusste ich noch nichts von seinen und meinen sexuellen Gelüsten.
    
    Wie großartig, also gebe ich die "relative" Sicherheit eines Sklavenvertrages auf, der mir jederzeit das Recht gibt, mich zu trennen. Mit den Folgen, dass Anfisa das restliche Jahr versorgt wäre.
    
    »Und warum sollte er den Vertrag ...
«1234...9»