1. Seine persönliche Drecksau


    Datum: 15.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Sau!" auf allen Vieren in ihr Badezimmer. Sie wusste, was zu tun war. Sie hatte es oft genug erlebt. Und sie beeilte sich, zur Kloschüssel zu kriechen, und ihren weit geöffneten Mund seitlich auf die Kloschüssel zu legen.
    
    Nach dem Ficken wollte er pissen. Und dabei hatte sich noch etwas Glück, dass sie nicht alles mit dem Mund auffangen und schlucken musste, nur um zu verhindern, dass ihr Wohnzimmerboden eingesaut wurde. So wie er es wollte, lag ihr offener Mund auf dem Kloschüsselrand, und schon schoss auch schon die gelbe stinkende Pisse aus seiner prall glänzenden dunkelroten Eichel direkt in ihren Mund, von wo aus das alles weiter in die Schüssel plätscherte, als dieser sich zu schnell gefüllt hatte. Sie blickte ihn unterwürfig an, während er mit dem Strahl in ihre offene Mundhöhle zielte.
    
    Wäre dies keine kurze Mittagspausensession, würde er sie komplett abduschen mit seiner stinkenden Pisse, insbesondere ihre brünette Mähne, heute jedoch bemühte er sich, alles auf ihrer heraushängenden, hechelnden Zunge zu platzieren, bis der gelbe Strahl versiegte. Sie beobachtete ihn, wie er seinen Schwanz wieder in seine Jeans packte.
    
    Sie spuckte die Reste aus und erhob ...
    ... sich. Das letzte Lob für seine devote Sau durfte nicht fehlen und er sagte ihr: „Du warst eine sehr artige Fotze heute. Schau, dass du dir noch die Zähne putzt vor dem Büro."
    
    Dann verließ er die Wohnung. Und sie atmete noch einmal kräftig durch. Das war heftig gewesen, kurz und heftig. Aber so kannte sie es.
    
    Für den Rest der Woche musste sie sich gedulden. Doch für das Wochenende hatte er viel vor mit ihr. Er hatte ihr versprochen, nein, eher gedroht, dass er an diesem Wochenende sehr viel Zeit mit ihr verbringen würde. Und sehr viele neue, versaute schmutzige Dinge ausprobieren möchte.
    
    Sie schauerte ein bisschen, hat auch ein wenig Angst, doch ihr Fötzchen dachte bereits schon jetzt wieder anders und begann, leicht zu pochen.
    
    Obwohl sie wusste, dass sie schon längst in der Dusche stehen müsste um sich für die Besprechung am Nachmittag zu richten, wanderten ihre Finger in ihr klaffendes Loch und bearbeiten ihre Lippen.
    
    Ja, das wird ein hartes Wochenende werden. Und anders als bei diesem Kurztrip wird sie beim nächsten Mal richtig gefordert werden, aber das ist eine andere Geschichte.
    
    (war der allererste Schuss, offen für Kritik, Anregung, Lob und Ideen...) 
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