1. Doktorspiele


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... so in Ordnung.«
    
    »Juckt es?«
    
    »Nein, anders, es kribbelt irgendwie, ich weiß auch nicht Frau Doktor«, stammele ich.
    
    »Kommen Sie mal mit, ich habe in der Küche eine provisorische Untersuchungsmöglichkeit.«
    
    Ich freue mich wie Schnitzel, folge Ihr in die Küche, bin gespannt, was da auf mich zukommt.
    
    Auf dem Küchentisch liegt vorbereitet eine warme Decke, sehe ein Tablett, voller Utensilien einer Gynpraxis und nicht nur solche! Sie lässt mir keine Zeit, um diese Dinge genauer zu betrachten.
    
    »Machen Sie sich untenherum frei und legen sie sich auf den Tisch.«
    
    »Frau Doktor, ich soll mich dahin legen?«
    
    »Ja, was glauben sie? Wie soll ich denn sonst die Untersuchung durchführen?«
    
    Ich gehorche, ziehe meinen Rock aus, setze mich artig auf den Küchentisch.
    
    »Ah, Sie tragen einen String!«
    
    »Geben Sie ihn mir, ich werde ihn gut verstauen.«
    
    Ich schlüpfe heraus, reiche ihr das Stückchen Stoff, den sie fein säuberlich in ihre Bluse stopft, bis er im BH verschwunden ist.
    
    Ich weiß um die Bedeutung dieses kleinen Rituals, kommentiere es nicht, bleibe einfach still sitzen und schaue ihr sehr gerne dabei zu.
    
    Schon rückt sie zwei Stühle rechts und links an den Tisch. »Stellen sie Ihre Beine darauf und legen Sie sich zurück.«
    
    Ich lege mich auf den Küchentisch. Stelle meine Beine auf die Stühle.
    
    »Bitte spreizen Sie Ihre Beine.«
    
    Ich tue es.
    
    »Weiter, weiter auseinander!«
    
    Ich spreize ich mich weiter. Bin jetzt schon sehr erregt.
    
    Nimmt sich selbst ...
    ... einen Stuhl und setzt sich genau zwischen meine Beine.
    
    »Oh, Sie kleine Schlampe, es sieht so aus, als wäre Ihre Muschi nass.«
    
    Mein Oberkörper schießt hoch, .... »bin ich etwa nicht sauber? Ist das Ausfluss, Frau Doktor?«
    
    »Nein, nein«, wiegelt mit einer Handbewegung ab, drückt dann mit ihrer flachen Hand gegen meine Brüste, »bitte wieder zurücklehnen, entspannen Sie sich, lassen sie mich weiter untersuchen.«
    
    Das mit der kleinen Schlampe gefällt mir gut, auch wenn ich mir sicher bin, das stammt jetzt nicht von Frau Doktor, sondern ist ein gern benutzter Ausdruck meiner Herrin, immer dann, wenn ich sie besonders geil mache.
    
    Bin sehr zufrieden und ich präsentiere ihr meinen nackten bestrumpften Unterkörper. Es erregt mich, wie ich da vor ihr liege, nackt mit gespreizten Beinen, so hilflos, ich darf mich nicht bewegen und bin bereit für weitere Untersuchungen, die an mir durchgeführt werden.
    
    »Ich glaube, ich muss eine Vorreinigung durchführen, Sie scheinen etwas erregt zu sein meine Liebe«, meint sie.
    
    Nimmt ein Feuchttuch vom Tablett, öffnet es, mit einer stoischen Ruhe, schüttelt es vor meinen Augen glatt und beginnt mich damit zu reinigen. Feucht und angenehm kühl fühlt es sich an.
    
    Wischt gründlich um meine Labien, zwischen meine inneren Schamlippen auch.
    
    Ich glaube, ich flippe gleich aus, meine Erregung steigt immer mehr, anstatt mich herunter zu fahren wird es nur noch schlimmer.
    
    »Das ist aber sehr angenehm Frau Doktor«, bestärke ich sie.
    
    »Na ...
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