1. Meine Frau Vanessa Teil 03


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... hatte ich das Bild vor Augen, wie meine wunderschöne Frau vor Heiner kniete und seinen großen Schwanz fasziniert anschaute während sie ihn mit ihren manikürten Fingernägel direkt vor ihrem hübschen Gesicht wichste und dann ihren Mund öffnete, um....
    
    Mein Kopfkino spielte verrückt und ich versuchte die Bilder in meinem Kopf zu verdrängen.
    
    Ohne ihr eine Antwort auf ihre Frage zu geben, fragte ich stattdessen:
    
    "Hast du sie mit Zunge geküsst?"
    
    Vanessa errötete wieder und blickte schuldbewusst auf den Tisch.
    
    "Nur Wolfgang", flüsterte sie kaum hörbar.
    
    "Warum nur ihn?", fragte ich neugierig.
    
    "Weil Heiner mir befohlen hat es zu tun", flüsterte sie.
    
    Ich konnte die Scham aus ihrer Stimme heraushören. Das und dass sie ihn wirklich mit Zunge geküsst hatte, steigerte meine Erregung auf ein neues Level.
    
    Vanessa richtete ihren Blick wieder auf mich und fragte mich mit fester Stimme:
    
    "Macht es dich an zu wissen, dass er mir seine Zunge in meinen Mund geschoben hat?"
    
    Vor einer Sekunde noch schuldbewusst und beschämt, zeigte sie in der nächsten Sekunde wieder ihre verruchte Art.
    
    "Ja macht es, antwortete ich völlig überrumpelt von ihrer Frage.
    
    Sie lächelte.
    
    "Und als ich mit ihm geknutscht habe, hat Heiner mir grob meine Pobacke geknetet und mir ins Ohr geflüstert, dass ich eine kleine geile Schlampe sei."
    
    Vanessa musste bei ihren eigenen Worten aufstöhnen.
    
    Es war an der Zeit den nächsten Schritt meines Plans einzuleiten. Ich blickte mich mich ...
    ... kurz um. Bis auf einen Tisch in der hinteren Ecke, an dem eine Dame mittleren Alters saß, war die Bar nun leer. Heiner und Wolfgang hatten vom Barkeeper gerade wieder zwei neue Bier bekommen. Genau der richtige Augenblick wie ich fand.
    
    Vanessa blickte mich immer noch gespannt an. Ich begann mit meinem Daumen ihre Hand zu streicheln und versuchte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufzusetzen.
    
    "Weißt du, ich war heute Mittag, als ich dich mit ihnen gesehen habe, ganz schön sauer und wütend auf dich", begann ich langsam.
    
    "Und bin es immer noch, weil du es vor mir verschwiegen hast."
    
    Während ich sprach, sah ich sie vorwurfsvoll an. Vanessa versteifte sich wieder etwas und schaute ziemlich betroffen. Die zuvor prickelnde und erotische Atmosphäre, die während ihrer Schilderung zwischen uns geherrscht hatte, war auf einen Schlag verflogen. Es stand nun wieder der Vorwurf im Raum, dass sie mich hintergangen hatte. Und genau das wollte ich.
    
    Mein Ziel war, ihr klar zu machen, dass sie einen Fehler begangen hatte und somit selbst schuld an dem war, was ich nun von ihr verlangen würde. So wie sie vorher abging als sie mir von heute Mittag erzählte, war ich mir zwar sicher, dass sie es auch ohne weiteres tun würde, aber ich wollte, dass sie es als Machtdemonstration meinerseits wahrnahm und sie dadurch das Gefühl verspürte mir unterwürfig zu sein.
    
    Außerdem machte es mich ungemein an, sie nicht darum zu bitten oder sie zu fragen, sondern es von ihr zu verlangen.
    
    "Es ...