Meine Frau Vanessa Teil 03
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... tut mir wirklich leid Schatz. Und ich verspreche dir, dass ich so was nie wieder tun werde!", entschuldigte sie sich mit leiser Stimme.
"Aber das reicht mir nicht Vanessa!", sagte ich streng.
Bevor sie etwas erwidern konnte, fuhr ich schnell fort: "Solltest du so etwas nochmals tun ohne mir vorher Bescheid zu geben oder es vor mir verheimlichen, werde ich mich sofort von dir trennen. Ist das klar?!"
Vanessa versteifte sich bei meiner Ansage noch weiter und schaute mich mehr denn je erschocken an. Sie kennt mich sehr gut und weiß, dass ich ein konsequenter Mensch bin. Daher wusste sie in dem Moment auch, dass dies nicht nur leere Worte von mir waren. Vanessa nickte eingeschüchtert und sagte ganz leise:
"Ich verspreche dir, dass ich so was nie wieder tun werde...."
Und dann nach einer kurzen Unterbrechung fügte sie mit absolut unterwürfiger Stimmen noch an:
"....ohne dein Einverständnis."
Ich lächelte nachdem ich ihre Unterwürfigkeit in der Stimme wahrgenommen hatte. Es schien als ob ich sie genau da hatte, wo ich sie haben wollte.
"Wie ich dir schon sagte und du ja auch bemerkt hast, fand ich es mega geil dich dabei zu beobachten wie du dich von den zwei Alten betatschen hast lassen."
Vanessa nickte während ich eine weitere kurze Pause machte, um meinen folgende Worten mehr Bedeutung beizumessen.
"Deshalb wirst du jetzt zu den beiden an die Bar gehen und euer heißes Spiel von heute Mittag fortsetzen!"
Vanessa blickte mich überrascht ...
... an.
"Ich soll was?"
"Du wirst zu ihnen an die Bar gehen und du wirst die beiden mal so richtig heiß machen!", wiederholte ich bestimmend.
"Du willst, dass ich da rübergehe und die beiden anmache?", fragte sie nochmals nach. Aber dieses Mal hörte sich ihre Stimme noch ungläubiger an.
"Ja! Und nicht nur das. Du wirst dich auch wieder von ihnen anfassen und betatschen lassen", sagte ich mit einem breiten Grinsen.
Vanessa schaute mich immer noch ungläubig an.
"Bist du dir sicher, dass du das wirklich willst?"
Ich hob ihre Hand, die ich seither in meiner gehalten hatte etwas hoch, beugte mich nach unten und hauchte ihr einen leichten Kuss auf ihre Hand. Ich schaute in meiner vorgebeugten Haltung und mit meinem Mund immer noch fast ihre Hand berührend zu ihr nach oben und lächelte.
"Ja ich will dass du das tust. Und wenn sie dich anfassen und betatschen wirst du sie nicht nur gewähren lassen, sondern sie dazu animieren noch weiterzugehen."
"Du spinnst!"
Ich richtete mich wieder auf und ließ ihre Hand los.
"Nein!", antwortete ich mit schneidender Stimme.
"Das bist du mir nach heute Nachmittag schuldig!"
"Und was wirst du tun? Hier sitzenbleiben und zuschauen?", fragte sie schnippisch.
Ich schüttelte den Kopf.
"Nein. Ich werde mich verziehen und euch irgendwo aus dem Hintergrund beobachten."
Es entstand eine kurze Phase, in der wir uns nur gegenseitig musterten, aber keiner etwas sagte.
"Wirst du es tun?", unterbrach ich die Stille.
Vanessa ...