1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    s war für mich unfassbar, was der Polizist, der an meinem Bett im Krankenhaus stand, mir gerade erzählte. Meine ganze Familie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Sie waren auf dem Weg zu mir und wollten mich nach meiner Operation besuchen. Meine Mutter, mein Vater und auch meine Oma wollten nach mir sehen und schauen ob ich den Routineeingriff- mein Blinddarm musste raus- gut überstanden hatte…
    
    Der Polizist erzählte noch etwas von einem Überholmanöver und dass der Unfallgegner alkoholisiert war. Das alles bekam ich jedoch nicht wirklich mit.
    
    Von der Operation erholte ich mich schnell, von dem Verlust meiner Familie nur langsam. Es waren gerade drei Wochen nach dem schrecklichen Unfall vergangen und ich hatte langsam alle Formalitäten auf die Reihe bekommen.
    
    Auf der Suche nach Erinnerungen an meine Familie, Suchen nach Bildern von guten Zeiten, fiel mir ein, dass ich noch eine Patentante hatte. Der Kontakt war nicht mehr der beste. Sie lebte inzwischen in den USA und war eine angesehene Geschäftsfrau. Sie zog aus Deutschland weg, als ich ungefähr zehn Jahre alt war. Vielleicht könnte ich den Kontakt zu ihr wieder herstellen, war mein erster Gedanke und ich machte mich im Internet über sie kundig. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte ihre Kontaktdaten herausgefunden. Sabine Hauser wohnhaft in einer kleinen Stadt in Kalifornien.
    
    Es brauchte etwas Überwindung, aber schließlich schrieb ich ihr eine eMail und sc***derte ihr meine Situation. Wider Erwarten ...
    ... war schon ein paar Stunden später eine Antwort von ihr in meiner Mailbox.
    
    Ich wurde von ihr nicht enttäuscht. Sie wollte gleich in den nächsten Tagen kommen und mir noch bei Formalien helfen, bei denen ich noch Probleme hatte da ich gerade erst 18 Jahre alt war.
    
    2) Sabine
    
    Vier Tage später stand Sabine vor der Tür. Hätte ich nicht gewusst, wer sie ist, wäre ich auf der Straße glatt an ihr vorbei gelaufen. Im Gegensatz zu der jungen Berufsanfängerin, die auf unseren Familienfotos zu sehen war, stand eine Geschäftsfrau, die alleine schon durch ihr Äußeres beeindruckte, vor mir. Sie trug ein sehr klassisches dunkles Kostüm mit Rock bis ans Knie, Blazer und schicker silberfarbener Satinbluse. Ihre langen Haare waren ordentlich frisiert und auch das Make- up war makellos. Dass sie gerade um die halbe Welt geflogen war, sah man ihr nicht an.
    
    Wir begrüßten uns und als hätten wir uns erst gestern zuletzt gesehen, unterhielten wir uns über die anstehenden Erledigungen. Nebenbei fragte sie mich nach meinen Gefühlen, wie ich den Verlust meiner Familie verkraftet hatte und wie ich mir meine Zukunft vorstellte. Einen wirklichen Plan hatte ich noch nicht, da kam ein Vorschlag von ihr.
    
    „Also Bastian, “ begann Sabine, „wenn du möchtest, kannst du mit mir in die USA kommen. I ch hätte damit kein Problem. Mein Haus ist groß genug, die Schule ist in der Nähe und neue Freunde würdest du mit Sicherheit auch schnell finden. Außerdem habe ich keine Beziehung und werde darum vermutlich ...
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