Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... auch keinen Nachfolger für mein kleines Unternehmen haben. Von Adoption halte ich nichts, darum wäre es doch eine Idee, wenn du- vorausgesetzt du entwickelst dich entsprechend- vielleicht in einigen Jahren meinen Job übernimmst.“
Die Idee war mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Was würde ich auch schon zurücklassen? Meine Freunde, ok… von denen hatte ich aber nicht viele und die, die ich hatte, haben mir in den letzten Wochen keinen Beistand gegeben. Also was soll es? Warum nicht ein neues Leben in den USA anfangen und dazu noch diese Aussichten.
Ich wollte eine Nacht darüber schlafen und mir alles noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Auch wenn mich in meiner Heimat nichts mehr hielt, war es doch ein großer Schritt, in ein neues Land zu ziehen und ganz neu anzufangen.
Am nächsten Tag war der Entschluss gefasst. Ich wollte mit Sabine in die USA ziehen. Vorher waren aber noch viele Dinge zu erledigen. Das Haus musste verkauft werden, ich brauchte eine Aufenthaltsgenehmigung für die USA, die Schulangelegenheiten mussten erledigt werden und so weiter…
Da Sabine alles in die Hand nehmen und auch noch ihre eigenen Geschäfte in Deutschland erledigen wollte, einigten wir uns darauf, dass vor allem ich mich um den Haushalt kümmerte. Wenn meine Eltern in Urlaub waren, habe ich das auch hinbekommen. Ich konnte ein wenig kochen, bügeln und putzen war ohnehin kein Problem.
Vor allem das Bügeln machte mir Spaß. Ganz besonders die Kleidung von Sabine. Sie ...
... hatte fast nur Blusen aus Satin, dazu die passenden Röcke oder Hosen. Ich liebte es, diese Dinge zu fühlen und gab mir besonders Mühe, damit Sabines Kleidung immer gut aussah. Manchmal wenn ich im Wohnzimmer bügelte, saß Sabine auf dem Sofa und schaute fern. Das war immer ein Hochgenuss für mich. Sogar zum Fernsehen war sie schick angezogen. Nie sah ich sie in einem gammeligen Trainingsanzug oder mit nicht korrekt gemachten Haaren. Wenn ich älter gewesen wäre, hätte ich bestimmt alles unternommen, mich an sie ranzumachen.
3) Erwischt
Je öfter ich Sabines Kleidung in der Hand hatte, desto geiler machten mich die Sachen. Wenn ich ihre Unterwäsche in die Waschmaschine packte, herausholte und zum Trocknen auf hing, bekam ich regelmäßig einen Steifen und musste mir schnellstens einen runterholen. Beim Bügeln, wenn ich ihre Satinblusen auf das Brett legte und mit meinen Händen darüber streifte, bekam ich mehr und mehr den Drang, die Sachen selber an zu ziehen. Immer mehr kreisten meine Gedanken nur darum, diese Kleidung an meinem Körper zu spüren. Ich erwischte mich immer öfter, wie ich beim Wichsen daran dachte Sabines Kleidung an zu haben.
Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte meinen Entschluss gefasst. Ich musste es unbedingt ein Mal ausprobieren und in Sabines schicken Klamotten wichsen. Dies war eigentlich kein größeres Problem. Meistens war ich nach der Schule alleine zu Hause. Sabine erledigte entweder etwas, um meinen Umzug in die USA vorzubreiten oder sie war für ...