Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Transen
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihr eigenes Geschäft unterwegs. Ich hatte also genügend Zeit, meinen Plan in die Tat umzusetzen.
Mittwochs hatte ich bereits nach der fünften Stunde aus und machte mich schnell auf den Weg nach Hause. Ich hatte mir meinen Plan schon genau zurecht gelegt und konnte es kaum noch erwarten.
Da ich mich um die Kleidung von Sabine kümmerte, war ich praktisch genau an der Quelle und konnte mir zu einem gewissen Grad die Sachen aussuchen, die ich anziehen wollte.
Zu Hause angekommen, ging ich gleich in den Keller, um die Kleidungsstücke zu holen. Eigentlich hätten sie schon längst gewaschen sein sollen, aber für mein Vorhaben waren bereits getragene Teile besser, sonst hätte ich sie im Anschluss nochmals bügeln müssen. Außerdem rochen die Sachen so gut nach Sabines Parfüm.
In meinem Zimmer legte ich die Sachen auf mein Bett und zog mich schnell aus. Mein Schwanz war schon steif, obwohl ich die Kleidung noch gar nicht anhatte. Dann war es endlich soweit. Ich betrachtete die Sachen nur kurz und entschloss mich, sie nun wirklich anzuziehen. Zuerst die Unterwäsche. Ein schwarzes Satinhöschen mit ein wenig Spitze verziert. Dann den BH, passend zum Höschen in schwarz. Zum Glück konnte ich ihn im Umfang einstellen, sonst hätte er nicht gepasst. Als Brüste steckte ich mir zwei paar Socken in die Körbchen.
Dann rollte ich mir die halterlosen Strümpfe hoch. Das Gefühl, als ich sie anhatte, war schon eigenartig. Einerseits waren meine Beine verpackt, andererseits zog die Luft ...
... fein durch das Gewebe.
Endlich war das schönste Teil dran. Die silbergraue Satinbluse. Sie war ein wenig auf Taille geschnitten, hatte lange Ärmel mit schicken Umschlagmanschetten und einen sehr eleganten Kragen. Ich knöpfte die Bluse schnell zu und war glücklich. Trotzdem musste ich auch den knielangen Rock noch anziehen, um perfekt zu sein.
Als ich fertig war, musste ich mich zuerst im Spiegel anschauen. Als ich mich sah, war ich eher enttäuscht. Sabine war größer als ich und natürlich auch anders gebaut. Dementsprechend sahen die Kleidungsstücke auch an mir aus. Sie waren einfach etwas zu groß. Hinzu kamen meine Frisur und mein männliches Gesicht. Dazu noch der leichte Bartwuchs, der trotz der morgendlichen Rasur deutlich zu sehen war.
Nun, was sollte ich auch anderes erwarten? Ich war ein junger Mann und keine Frau.
Trotzdem hatte ich die Kleidung meiner Begierde an und war glücklich. Mein Schwanz quittierte dies mit einer dicken Beule, die deutlich durch den Rock zu erkennen war.
Zurück in meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und streichelte mich ein wenig. Satin auf der Haut, der leichte Geruch von Sabines Parfüm- Ich musste mir endlich einen runterholen.
Langsam schob ich den Rock hoch, sodass ich an meinen Schwanz kam. Ich schälte ihn aus dem kleinen Höschen und begann mit leichten Wichsbewegungen. Wahrscheinlich würde ich es nicht lange halten können. Zu geil war das Gefühl der Kleidung auf der Haut und der Anblick wie ich mir meinen Schwanz ...