1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 1


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... gleich mal anziehen darfst.“
    
    Ich nahm die Schürze entgegen. Sie war aus weißem feinen Stoff und machte einen großen, unförmigen Eindruck. Als ich sie anhatte, wurde mir erst bewusst, wie sie wirklich aussah. Ich war vorne fast komplett in weißem Stoff gehüllt. Die Ränder der Schürze hatten Rüschen. Sie hatte Träger, die hinten über Kreuz zusammen liefen und wurde hinten mit einer großen Schleife zusammengebunden. Lediglich meine Arme und ein ganz kleiner Teil über der Brust ließen von vorne erkennen, dass ich Frauenkleidung anhatte. Sogar der Rock war komplett bis unten verdeckt. Nur von hinten wurde deutlich sichtbar, was für Kleidung ich eigentlich anhatte.
    
    „Sehr schick“, lobte Sabine. „Nun habe ich noch was für dich.“
    
    Sie holte aus einem Karton ein paar Lackpumps heraus. Ich probierte sie an und war froh, dass sie zum einen passten und zum anderen nicht zu hohe und schmale Absätze hatten.
    
    „Fünf Zentimeterabsätze dürften für das Erste reichen. Du sollst ja auch noch gut deine Arbeit erledigen können. Jetzt habe ich noch was ganz besonderes für dich.“
    
    Aus einer Tüte holte sie hautfarbene Gummiformen heraus.
    
    „Dies sind falsche Brüste. Sie sehen zwar nicht wie echte Brüste aus, allerdings haben sie eine viel bessere Form, als die Socken in dem BH.“
    
    Sie reichte mir die schwabbeligen Teile und ich tauschte sie gegen die Socken. Das Gefühl war gleich ganz anders und sie sahen wirklich viel besser aus als Socken.
    
    Mit dem letzten „Geschenk“ war ich ...
    ... allerdings gar nicht einverstanden. Sie gab mir einen Nassrasierer und passende Klingen. Ich sollte mich sofort jeden Tag an meinem ganzen Körper rasieren. Meine Haut sollte glatt wie ein Babypopo sein. Überall bedeutete auch im Schritt, blanker Sack, kein Härchen um die Rosette und so weiter. Ich wusste zwar nicht, wie meine rasierten Arme und Beine beim Sportunterricht erklären sollte, aber mir würde schon etwas einfallen.
    
    Nach der „Geschenkübergabe“ durfte ich wieder an die Arbeit. Ich begann das Abendessen vorzubreiten. Nach kurzer Zeit merkte ich bereits, wie anstrengend es sein kann, in Pumps mit 5cm Absatz zu laufen und zu stehen.
    
    Dafür war es eine ganz neue Erfahrung in Frauenkleidung und einer wunderschönen weißen Schürze die Hausarbeit zu erledigen. Ich fühlte mich sehr wichtig und die Schürze gab mir eine gewisse Selbstsicherheit. Nun war ich wirklich für den Haushalt verantwortlich.
    
    Nachdem ich das Essen vorbereitet hatte, aßen Sabine und ich zusammen. Dabei durfte ich die Schürze abnehmen. Es war ein komisches Gefühl. Am Nachmittag hatte ich etwas vollkommen Verbotenes oder auch Abartiges gemacht und bis jetzt noch nicht wirklich Ärger von Sabine bekommen.
    
    Das sollte sich auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht ändern. Sabine verhielt sich mir gegenüber so, als wäre nichts gewesen. Sie akzeptierte mich in der Frauenkleidung und es schien ihr zu gefallen, mich in ihren Klamotten zu sehen und mir bei der Hausarbeit zu zusehen.
    
    Allerdings fiel es mir sehr ...
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