1. Die Erpressung der Amelie (04)


    Datum: 20.10.2024, Kategorien: Anal

    ... auch sehr vorsichtig", meinte Alexander sanft und strich mit seinen Fingerkuppen über meine Brustwarzen. „Wir haben diesbezüglich viel Erfahrung."
    
    „Ich bin jedoch noch nicht feucht genug", merkte Amelie an.
    
    „Das wird sich gleich ändern."
    
    Sofort machten sich die Jungs wieder über ihren Körper her.
    
    Henri umspielte den Kitzler mit der Zungenspitze, schob einen Finger in ihre Grotte und penetrierte sie sanft.
    
    Gleichzeitig beschäftigte sich Alexander mit ihrem Anus, leckte den Muskelring schlüpfrig, bohrte die Zunge durch die Rosette und weitete das Loch. Dann löste er sich von ihrem Hinterteil, drehte ihren Körper, bis sie sich auf Knie und Hände stützte.
    
    Amelie ließ alles geschehen. Die Jungs schienen eine gewisse Routine zu besitzen. Behutsam legte Alexander die Eichel seines Penis an den Ringmuskel ihres Anus. Als er spürte, wie die Rosette zwischen ihren Gesäßbacken sich wieder zusammenkrampfte, rieb er zärtlich seine feuchtglühende Eichel so lange dagegen, bis sie sich wieder entspannte und er den Peniskopf hineinschieben konnte.
    
    Amelie stöhnte lustvoll auf. Langsam begann der Junge seinen harten Riemen in ihrer analen Höhle zu bewegen. Vor und zurück, rein und raus.
    
    „Bereit für das Sandwich?", fragte Henri.
    
    „Lass mich erstmal ihren Arsch durchficken", sagte Alexander. „Du leckst gleichzeitig ihre Fotze."
    
    „In Ordnung", antwortete Henri.
    
    Alexander fing nun an, seinen Schwanz heftiger in Amelies Darm zu stoßen. Gleichzeitig leckte Henri an ...
    ... ihrem Kitzler, bis ihre Möse schwamm. Aber sie hielt sich zurück, bis sie merkte, dass Alexander so weit war. Schub um Schub pumpte er sein Sperma in ihren Arsch.
    
    Amelie dachte schon, das sei es mit dem Sandwich gewesen. Da sprang Henri herum und stieß seinen Schwanz in das von Alexander verlassene anale Loch. Alexander schob seinen immer noch harten Penis in ihre Möse.
    
    Amelie überlegte verwundert, wie es die Jungs schafften, nach ihrem erfolgten Samenerguss noch hart zu bleiben.
    
    „Das ist ein Sandwich", sagte Alexander.
    
    „Groovy!", meinte Henri.
    
    „So, nun erzähl mal", sagte Alexander. „Was war der Grund, dass der Alte uns zu dir geschickt hat."
    
    „Euer Großvater", erklärte Amelie, „betrachtete eure feminine Körperpflege und kam zu der Meinung, dass ihr schwul werden könntet."
    
    „Wirklich?"
    
    „Echt?"
    
    Sie lachten gemeinsam.
    
    „Ja, wirklich", antwortete Amelie.
    
    „Hat Großvater denn gedacht, wir hätten noch keine Mädchen gefickt?", fragte Henri.
    
    „Er hatte diesen Eindruck, ja."
    
    „Cool!"
    
    „Groovy!"
    
    Während der Unterhaltung bewegten die Jungs ihre harten Schwänze in einem sanften Rhythmus in Amelies Löchern.
    
    „Wann habt ihr das erste Mädchen gefickt?", fragte Amelie.
    
    „Wir waren Vierzehn", antwortete Alexander. „Und das Mädchen war kein Mädchen, sondern die vierzigjährige Nachbarin, die uns verführt hat."
    
    „Habt ihr es auch beim ersten Mal zusammen gemacht?"
    
    „Wir machen fast alles zusammen", sagte Henri.
    
    „Warum?"
    
    „Es ist besser."
    
    „Wir ...
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