Die Erpressung der Amelie (04)
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Anal
... machen es nicht jedes Mal zusammen", erklärte Alexander. „Aber wir sind so aneinander gewöhnt, dass es zusammen viel aufregender ist. Irgendwie ist es wie ficken und gleichzeitig bei einem Fick zusehen."
„Habt ihr es schon mal zusammengetrieben?", wollte ich wissen. „Ich meine, miteinander, ohne Mädchen?"
Sie schwiegen einen Augenblick lang.
„Klar!", sagte Henri dann.
„Hat es Spaß gemacht?"
„Es ist eher eine Notlösung, wenn sonst gar nichts anderes geboten wird. Mit einem Mädchen ist es viel schöner", erklärte Alexander.
„Hast du lesbische Erfahrungen", fragte Henri.
„Ja", antwortete sie ehrlich. „Der Sex mit einer Frau ist wundervoll, so intensiv, so direkt, so erfüllend."
Die Jungs lachten.
Amelie liebte den Sex, egal, ob mit Männern oder Frauen. Das aktuelle Erlebnis war jedoch außergewöhnlich. Von zwei Jungs, die miteinander verwandt waren, gleichzeitig gefickt zu werden, fühlte sich wundervoll an.
„Es ist schön mit euch", hauchte sie.
„Du hast einen perfekten Körper, Amelie."
„Du bist eine wunderschöne Frau."
Die Jungs hielten die Frau in einer doppelten Umarmung fest. Amelie erreichte einen weiteren Höhepunkt, ehe sie spürte, wie ihre Schwänze anschwollen und ihre Stöße noch heftiger wurden.
Henri war eher so weit, vielleicht, weil der Darm enger war als der Scheidengang, aber er wartete, bis sein Vetter schrie: „Jetzt!" Und dann sprudelte es aus ihnen heraus.
„Was wirst du unserem Großvater sagen?", fragte Henri.
„Die ...
... Wahrheit", antwortete ich.
„Uns soll´s recht sein", meinte Alexander.
Als sie gegangen waren, rief Amelie den alten Friedrich Waldenberg an, und berichtete von ihrem Erfolg. Sie sagte ihm, er brauche sich keine Sorgen, um seine Enkel zu machen. Er wollte gern Einzelheiten hören und lud Amelie zu einem Mittagsessen in der nächsten Woche ein.
„Um meine Seite des Handels kümmere ich mich noch heute Nachmittag. Ich werde sofort bei Doblinger anrufen und weitere Gelder für seine Firma freigeben", sagte er zum Abschied. 8
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„Ich bin sehr zufrieden mit dir!", sagte Bernd Doblinger zwei Tage später.
Er stand unangemeldet vor Amelies Wohnungstüre, war eingetreten, bevor eine ablehnende Reaktion erfolgen konnte.
„Was willst du, Bernd?"
„Was wird ein Mann von so einem geilen Weib wohl wollen?"
„Ich habe Kopfschmerzen", erwiderte Amelie. „Können wir morgen telefonieren?"
„Mich interessieren deine Kopfschmerzen nicht! Den Schmarrn habe ich jahrelang von meiner Frau gehört. Du bist meine Fickstute und wirst für mich die Beine breit machen!"
„Nein! Bitte, nicht."
„Nochmals: Es mir egal, was du davon hältst! Ich bin geil, hart und möchte meinen Saft abspritzen."
Ehe Amelie reagieren konnte, war der Mann hinter sie getreten, hatte seine kräftigen Arme um ihren Leib gelegt. Sie fühlte sich wie gefesselt, versuchte sich zu lösen, nach hinten auszutreten.
Doblinger lachte nur. Er legte seine Hände um ihre Brüste und massierte kraftvoll die pralle ...