1. 3 Schlüsselhalterinnen 22


    Datum: 21.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... ganz einfach an, lege dich über mein Knie, es wird so gut wie nicht weh tun, ganz langsam werde ich es steigern, das mögen fast alle, einen leichten Klaps!«
    
    Sie hat recht, es ist fast angenehm, mein Hintern wird nur etwas wärmer. Es ist eigentlich schön.
    
    In der nächsten Stufe bekomme ich immer noch mit ihren blanken Händen den Hintern versohlt, das tut schon erheblich mehr weh, erweckt aber keine Lustgefühle!
    
    Eine neue Steigerung sind Hiebe auf den Rücken, dazu werde ich zwischen 2 Säulen gebunden. Als der erste Hieb mich trifft, schreie ich auf, es tut verflucht weh! Scheiße, was soll daran schön sein, vielleicht muss es ja noch härter?
    
    Danach darf ich vor ihr knien, sie hat faszinierende Augen. Sie nimmt nur meine Brustwarzen zwischen die Finger und drückt langsam immer fester zu, ich denke auf der einen Seite mit dem Nagel, binnen kurzer Zeit halte ich es nicht aus. Bitte um Gnade.
    
    »Ich habe doch noch gar nicht angefangen, mal sehen, was du so verträgst?«
    
    Sie nimmt ein paar Klammern und befestigt sie an den malträtierten Nippeln, dazu fängt sie an, meine Spalte zu bearbeiten, das fühlt sich so gut an, dass ich nicht mehr an die Dinger denke, sie macht das wirklich toll, ich bin fast so weit, da löst sie die Dinger an meiner Brust und vor Schmerz ist die ganze schöne Lust, das Hochgefühl dahin.
    
    Mit ihrer Stimme, die auch auf mich fast hypnotisch und unheimlich erotisch klingt, fragt sie: »Nichts? Dann will ich mal sehen, wie du auf stärkeren Schmerz ...
    ... reagierst, zuerst versuchen wir es am Po, der ist ja schon vorgewärmt. Oder soll ich mich gleich mit deinen Brüsten befassen? Besser noch, ich werde deine Scham -- «, sie macht eine Pause, ich habe mir alles vorgestellt, wie der Hintern die Färbung von Mikys annimmt, das muss höllisch weh tun, oder mein Busen mit Striemen übersät, Schmerzen, die vielleicht Wochen anhalten.
    
    Sie spricht weiter: »-- Du bist so blass geworden, ich bin doch mit meinen Vorschlägen noch lange nicht am Ende. Liebste Ramona, ich könnte dir jetzt noch viel, viel mehr Schmerz zufügen, du würdest ihn nicht mögen. Eigentlich wusstest du es selbst, du bist nicht tätowiert, ich nehme an, weil du Angst vor den Schmerzen hattest -- oder?«
    
    Vermutlich hat sie sogar recht. »Ich weiß nicht!«
    
    »Wärst du meine Sklavin, würdest du für die Antwort bestraft! Ich weiß, du bist die Göttin für Harald, er würde für dich die Hiebe ertragen, zumindest hätte er es versucht.
    
    Du fühlst, dass er auch welche haben möchte von dir, du solltest sie ihm nicht verweigern. Aber das, was er jetzt verträgt, sind solche Dinge, wie Du sie eben erlebt hast. Es ist mehr die symbolische Strafe, die er sucht, eher ein paar Ohrfeigen. Wenn Du willst, zeige ich Dir später ein bisschen was an Miky, der soll heute nicht nur bei lieblichen Dingen Vorführobjekt spielen, ein klein wenig triezen muss auch sein! Doch so schlecht ist der Unterricht gar nicht, er kommt ja auch seiner Frau zugute.«
    
    Wir gehen zusammen in Richtung Ausgang, vor ...
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