3 Schlüsselhalterinnen 22
Datum: 21.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... der Dusche bleibt sie stehen, es ist nicht die, die ich schon kenne, sondern wohl die, welche Gloria immer benutzt.
»Du solltest dich aber noch duschen, bitte auch deine Haare, weißt du, wie du nach oben kommst, ich warte da auf dich mit einer kleinen Überraschung.«
»Aber ich kann doch nicht nackt durchs Haus laufen?«
»Hast du Angst vor meinen Sklaven?«, fragt mich Gloria, »Du kannst ja ein Badetuch benutzen. Keine Angst, es gibt keine Striemen auf deinem Rücken! Du findest hoch?«
»Sicher, bin ja nicht blöd!«, ich frage mich, was das für eine Überraschung sein soll, doch als ich die Türe öffne, bin ich baff. Alles vom Feinsten, alles, was das Herz begehrt, ist vorhanden. Weiche, gewärmte Handtücher, eine richtige Wohlfühloase. Da ich ja immer noch nackt bin, stelle ich mich unter die große Regendusche. Herrlich, besser als in jedem Saunatempel. Warum ich meine Wäsche nicht bekomme? Die muss doch noch vor der Nasszelle der Sklaven hängen? Nasszelle trifft es schon gut, gegenüber unserem Luxus-Wellnesstempel, unserem? Ja, ich bin wohl auch so etwas wie eine Herrin, zumindest das habe ich begriffen.
Nach dem Duschen stelle ich fest, dass der große Spiegel nicht beschlagen ist und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich drehe mich um und versuche, einen Blick auf den Rücken zu erhaschen, es kann nicht sein, dass man nichts sieht, selbst beim Einseifen hatte ich das Gefühl von leichten Schmerzen.
Schade, meine Frisur ist im Eimer und meine Schminke nicht mehr ...
... vorhanden. Ich nehme eines der unbenutzten Duschtücher und schlinge es um meine Hüften. Nein, ganz nackt will ich nicht durchs Haus laufen, so fühlt es sich besser an.
Die Überraschung
Während Ramona duscht und sich langsam klar wird, dass sie keine masochistischen Neigungen hat, sie will ihrem Harald nicht weh tun, das war der Grund, warum sie es vorher selbst erleben wollte, einer der Gründe, es hätte ja sein können -- begibt sich Gloria zu unseren beiden gefesselten Jungs. Zuerst überprüft sie, ob bei Harald alles okay ist. Natürlich ist seine Position unbequem, so soll es ja auch sein! Doch das Gummi seines Sacks gibt nach, es zwingt ihn aber immer wieder in die kniende Position, so oft er versucht, sich etwas zu strecken, schafft er das auch -- für Sekunden. Viel schlechter ergeht es unserem Lucas zumindest äußerlich, sein Sack ist viel rigider, er kann sich nicht bewegen, selbst seine Hände lassen sich nicht mehr öffnen. Sogar die Maske, die sein Gesicht verdeckt, besitzt drei massive Gurte, die verhindern, dass er seine Kiefer öffnen kann, aber auch einen gewissen zusätzlichen Druck neben der Korsettschnürung erzeugen. Doch damit nicht genug, der Kopf ist zusätzlich mit einem Gurt an der Liege befestigt.
Doch erleben wir mit Gloria die nächsten Minuten:
Ich öffne die Gurte, die Luc auf der Liege befestigen. Als heute früh die neu bestellte Maske für ihn ankam, war klar, dass ich sie heute testen würde. Eine Maßanfertigung von einer kleinen österreichischen ...