3 Schlüsselhalterinnen 22
Datum: 21.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... Firma.
So lange will ich ihn aber auch nicht verschlossen lassen, zumal immer noch Massagen und manchmal auch die Schmerzen sein bestes Stück heimsuchen.
Nach den Gurten öffne ich das Ventil für das Gummifutter, wenig später kann ich die sackeigenen Gurte lösen und den Reißverschluss aufziehen, um die Schnürung freizulegen und aufzunesteln. Erst jetzt kann er fast selbstständig mit meiner leichten Unterstützung den Sack verlassen. Ich drücke noch einmal den Strafknopf, bevor ich die Elektroden entferne. Da jetzt die Fesseln fehlen, reißt er die Beine fast an den Körper, seine Hände wollen zu dem gefolterten Teil, sind aber noch in den Fesselhandschuhen! Unbrauchbar!
Sein bestes Stück wird wieder verschlossen, die massiven Blutergüsse und Striemen werden gesäubert und desinfiziert.
Nach dem Entfernen des Smart-Armbandes mit Blutdruck und Pulszähler, öffne ich seine Maske.
Als er mein Gesicht sieht, lacht Luc, dann flüstert er „Danke Herrin!"
»Wie war es für dich, Luc?«
»Nicht schlimm -- die Strafe, eigentlich auch nicht wirklich.« Nach einer Pause fügt er noch hinzu: »Ich habe immer an Euch gedacht, Herrin, und es war ja berechtigt! Sonst war es eigentlich schön und das Gefühl nach den Hieben war herrlich, auch so verschlossen.«
»So? Ich habe ja gesagt, es ist eine Belohnung! Lass mich deine Fesselhandschuhe ausziehen, ich habe ein paar Aufgaben für dich!«
Er sagt Euch, erfreulich, dass er schon so weit ist.
Luc streckt mir die Arme ...
... unmotiviert entgegen!
»So nicht, die Arme bilden einen Winkel von 90°, der Handrücken ist oben! Zuerst deine rechte Hand, dann deine Linke! Die Hand, die nicht gebraucht wird, ist wo?«
»Hinter dem Rücken!«
»Gut! Also!«
Ich korrigiere noch etwas die Armhaltung, dann öffne ich den Handschuh.
»Die Hand flach, es könnte ja sein, ich muss dich bestrafen!«, sage ich, als ich den Handschuh abgestreift habe.
»Linke Hand!«
Er macht alles richtig! »Gut!«
Als beide Hände hinten sind, reiche ich ihm ein Glas mit Wasser und einer kleinen Prise Salz. »Trink!«
Er nimmt die rechte Hand vor und das Glas mit einem »Danke, Herrin entgegen.«
Das Salz benötigt sein Körper, als Ausgleich für das, was er ausgeschwitzt hat. Klar ginge auch eine Suppe, aber das ist ja wirklich nicht nötig.
»Du wirst jetzt auf Harald aufpassen, damit ihm nichts geschieht, ich werde nach oben gehen, und da bin ich zu weit weg, um notfalls eingreifen zu können. Du darfst das Glas abstellen. Wenn du meinst, es ist etwas nicht in Ordnung, kannst du mich mit einem Druck auf den Pager erreichen, du macht dann aber sofort seine Maske auf! Ist alles klar?«
»Ja, Herrin? Wie geht das bei der Maske?«
Ich erkläre ihm die Funktion des doppelten Reißverschlusses und dass er wie jeder andere zu öffnen ist.
»Komm mit!«, ich gehe zum Gang und öffne die Reinigungseinheit.
»Jeder der Räume hat am Eingang eine kleine verdeckte Reinigungseinheit, mit Waschbecken und Schränken, in denen ist immer alles ...