Eine Reise mit Hindernissen 6
Datum: 21.10.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... bist. Und noch viel zu jung für solche Experimente.“
„Als wenn du viel älter als ich bist. Wie alt bist du? Zweiundzwanzig?“
„Danke für das Kompliment, aber da musst du jetzt doch noch zwei Jahre drauftun.“
„Und 24 ist jetzt auch soviel älter als ich. Mein Freund in Mailand, zu dem ich will,ist 28.“
„Welcher Freund in Mailand?“
Ups, dachte ich, jetzt hast du dich verplappert. Ich wollte mich herausmogeln, in dem ich vorgab, ich müsse aufs Klo, aber sie hielt mich auf.
„So leicht kommst du mir jetzt aber nicht davon. Was ist das da mit deinem Freund in Mailand?“
„Ich...“ ich atmete schwer durch. „Ich habe seit 4 Jahren einen heimlichen Freund, den ich aber jetzt seit Jahren nicht mehr sehen durfte und wegen dem sie mich nach Deutschland in eine Internat abgeschoben haben. Damit meine Beziehung zu ihm nicht zu einem Skandal zwischen unseren Familien wird.“
„Jaqueline? Wer bist du? Ich meine wer bist du genau?“
Ich atmete schwer durch. Ich hasste es wie die Pest, mit meinem Vater in Verbindungen gebracht zu werden. Vor allem weil ich dann anschließend wie so eine gläserne Prinzessin behandelt wurde. Deshalb dachte mein Freund aus Mailand auch, ich sei die Tochter eines Angestellten der Botschaft.
„Ich bin die Tochter des Deutschen Botschafter ins Italien.“
„Aha,und was ist daran so schlimm, dass du es lieber verheimlichst?“ sie küsste mich so, als hätte ich ihr gesagt, dass ich die Tochter eines Vorarbeiters in einer Fabrik oder so war.
Ich ...
... drehte mich trotzdem von ihr weg.
„Du weißt nicht, wie das ist, wenn man in einem Palast sitzt. Immer war wer da, der auf mich aufgepasst hat. Nie durfte ich etwas alleine. Selbst in der Schule saß einer vom Sicherheitsdienst bei mir, so dass sich niemand getraut hat, mich anzusprechen. Dabei hatte der Sicherheitsdienst alle in der Schule schon längst überprüft. Als ich dann durch Zufall herausbekam, dass der alte Palast, in dem wir wohnten geheime Gänge besaß, war ich endlich frei. Ich habe mir dann immer alte Klamotten angezogen und bin teilweise für Stunden in der Stadt verschwunden. Bei einem der Ausflüge habe ich dann Antoni getroffen. Er hätte mich beinahe mit seinem Fahrrad überfahren. Er war im Studium und hat sich als Kurier in Rom etwas dazu verdient. Er hat mir dann die Stadt gezeigt, so wie sie kein anderer zu Gesicht bekommt. Die ganzen tollen kleinen Ecken. Er hat auch mit mir Ausflüge ins Umland gemacht. Wir sind zum Beispiel heimlich in die Gärten von Ninfa eingebrochen und dort zwischen wunderschönen mit Blüten überzogenen Ruinen hatte ich dann mein erstes mal mit ihm.“
Ich schloss meine Augen und sann der Zeit nach, sah mich wieder da liegen, wie er mit sanft über die nackte Haut blies und ich davon eine Gänsehaut bekam.
„Das muss echt ein toller Moment gewesen sein, du bekommst noch heute davon eine Gänsehaut.“ und strich mit ihrer Hand über meine Brust und über meine festen erregten Titten.
„Er war der eine und einzige für mich, er ist der, mit ...