1. Eine Reise mit Hindernissen 6


    Datum: 21.10.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... dem ich seit dem alle anderen vergleiche.“
    
    „Das ist normal, das ist mit der ersten Liebe immer so.“
    
    Ihre Hand strich mir weiter über die Brüste und die andere kraulte durch mein Haar und massierte mir die Kopfhaut das war so entspannend, ich konnte mich richtig fallen lassen.
    
    „Erzähl weiter. Du bist eine gute Erzählerin.“
    
    „Was soll ich noch erzählen? Es konnte einfach nicht für immer gut gehen. Ich hatte ihm gesagt, dass ich aus der Botschaft sei und dass mein Vater es nicht gerne sah, wenn ich so in der Stadt herumlief. Aber er wollte ihn unbedingt kennen lernen, oder zu mindestens wissen, wer er war. Was er genau vorhatte, dass hatte er mir nicht gesagt. Ich habe mir aber auch nichts dabei gedacht. Weißt du, ich habe ihn in mehr als nur einer Beziehung angelogen. Ich habe ihm zum Beispiel gesagt, dass ich schon achtzehn sei und er hat es mir geglaubt.“
    
    „Aber du wart doch erst wie alt? 14? Das muss man doch merken?“
    
    „Zwischen lauter kleinen Italienerinnen? Ich war schon mit 13 Jahren 1,60 und durch Ballett auch gut trainiert. Ich hasse Ballett aber meine Mutter wollte mich da haben, bevor du fragst. Draußen konnte ich mich wie eine junge Frau bewegen, ohne das ich groß auffiel. Das war eine perfekte Tarnung.“
    
    „Und wie flog dann alles auf?“
    
    „Er hat versucht bei meinem Vater um meine Hand anzuhalten. Nur das der Mann, den ich als meinen Vater ausgegeben hatte, der Hausmeister war und seine Tochter war 4. Entsprechend ist er aus allen Wolken gefallen, ...
    ... als Antonie zu ihm kam mit seinem Anliegen. Und da hat er mich dann gesehen. Ich stand in einem Flur und habe mit meinem wirklichen Vater mal wieder ein Streitgespräch und ich war schon wieder am verlieren. Eigentlich wie immer. Mein Vater ist ein unerbittlicher Mensch. Wenn der einen Entscheidung trifft, dann hat die Familie genau das zutun. Ob ich oder sonst wer das wollte,spielte dabei keine Rolle. Und genau in einer solchen Situation tauchte dann Antonio auf.“
    
    „Das muss für dich ein Schock gewesen sein.“
    
    „Und wie. Ich habe ihn nur angestarrt. Und dann gefragt, was er hier macht. Er sagt, er wolle der Tochter des Hausmeisters einen Heiratsantrag machen, allerdings hätte sich herausgestellt, dass sie erst 4 Jahre alt sei und ihn gar nicht kennen würde. Stattdessen sei er auf ein Mädchen gestoßen, dass seiner Angebeteten wie aus dem Gesicht geschnitten sei und es schien, dass sie scheinbar die Tochter des Botschafter sei. Mein Vater wollte natürlich wissen, wer er sei und da nannte er zum ersten mal seinen vollständigen Namen: Antoni di s**tto.“
    
    Ich machte jetzt eine Pause. Auch weil ich den Namen sacken lassen wollte.
    
    „Soll mir der Name was sagen?“, fragte Heidel.
    
    „Mir sagte sein Name auch nichts, dafür aber meinem Vater. Er schmiss meinen Freund ganz schnell und ganz höflich raus. Anschließend schleifte er mich in mein Zimmer und ließ einen Sicherheitsbeamten kommen, der mich direkt bewachen sollte. Ich sollte alle meine Sachen packen, ich hätte dafür eine ...