Wenn der Vater mit der Tochter .... 03
Datum: 22.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... immer rieb sie meine Hand über ihre Brüste. Ich sah kurz zur Zimmerdecke auf, drehte meinen Kopf zur halboffenen Tür und wandte mich wieder Maria zu. Ich flüsterte fast schon eindringlich: "Maria, lass das bitte." Sie reagierte nur mit der Frage: "Empfindest du noch was für mich?" Ich holte Luft: "Natürlich, du bist meine Tochter." Maria erklärte: "Ich meine nicht als Tochter. Du weißt, was ich meine." Jetzt fühlte ich mich etwas in die Enge getrieben, denn tatsächlich bekam ich einen Harten. "Ich weiß, was du meinst. Genau das ist das Problem." Maria lächelte, ließ meine Hand endlich los und bewegte ihre Hand zu meinem Schoß, wo sie meine Situation fühlte: " Ich merk 's. Das ist schön." Ich schüttelte den Kopf: "Gar nicht schön. Ich dachte, das Thema wäre durch." Wieder lächelte Maria: "Offensichtlich nicht." Spätestens jetzt hätte ich aufstehen sollen, tat es aber nicht. Und so begann Maria, an meinem Hosenstall zu fummeln. Wie festgeklebt saß ich da und konnte mich nicht dagegen wehren, dass Maria nun den Reißverschluss öffnete und in meine Hose griff. "Ich will ihn sehen", flüsterte Maria und fummelte meinen harten Ständer hervor. Etwas panisch merkte ich an: "Maria, das kannst du nicht machen." Sie antwortete: "Siehst du doch." Nun begann sie meinen Ständer langsam zu massieren. Wieder blickte ich zur Zimmertür. Maria bemerkte den Blick und meinte: "Brauchst nicht gucken. Lars ist voll und pennt."
Nun richtete Maria sich tatsächlich auf. Wieder eine Gelegenheit, ...
... aufzustehen, aber wieder tat ich es nicht. Erschreckt sah ich nun, wie sich Maria über meinen Schoß beugte und wirklich meinen Schwanz in den Mund nahm. Spätestens jetzt war auch mein Widerstand gebrochen und ich ließ zu, was sich sowieso nicht mehr vermeiden ließ. Trotz meines Widerstandes und der Umstände war ich aufgegeilt bis zum Platzen und so dauerte es nicht lange, bis ich mich in ihrem Mund ergoss. Ziemlich verlegen schluckte Maria mein Sperma und zog sich mit einem entschuldigendem Blick zurück. Wortlos stand ich auf und machte meine Hose zu. Kurz schaute ich zu Maria und verzog mich ins Wohnzimmer zur Couch.
Jetzt lag ich da, wach und von den alten Schuldgefühlen geplagt. Mein Gott, unser geheimes Techtelmechtel ist doch Jahre her. Es hat sich so viel in der Zeit geändert und alles lief doch an sich wunderbar. Warum habe ich mich jetzt doch wieder einlullen lassen? Und warum machte Maria das? Sie ist doch glücklich mit ihrer kleinen Familie. Es kann doch nicht nur mit ihrer Angetrunkenheit zu tun haben. Ich verstand es nicht, ich verstand mich selber nicht. Jedenfalls war ich jetzt wieder genau an dem Punkt, an dem ich schon damals im und nach dem ominösen Urlaub war, und das Jahre später. Sollte jetzt alles wieder von vorne beginnen, nur unter anderen Vorzeichen?
Der nächste Morgen, geschlafen hatte ich keine Minute. Es dämmerte, ich stand auf, um zur Toilette zu gehen. Von Lars war noch immer nichts zu sehen und zu hören. Ich lauschte an Marias Tür, auch da war ...