Liebe an und für sich
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... schließlich drin, auch wenn es anfangs schmerzte. Aber, Übung macht den Meister, bald konnte ich problemlos den Plug rein und raus schieben. Der Lustgewinn war enorm. Mir war bald klar, ich fickte mich selbst. Was für eine Steigerung wäre es gewesen von einem Anderen gefickt zu werden? Es war für mich besonders erregend in den Pornofilmen das Gesicht des Passiven zu beobachten. Er kniet in Hundestellung vor dem Crossdresser, der ihn ficken will. In seinem Gesicht sind die verschiedenen Zustände zu sehen. Zuerst die bange Erwartung, dann die freudige Erkenntnis als er an seinem Hintereingang den Schwanz des Partners spürt, schließlich Anspannung als dieser in ihn hineingeschoben wird, eventuell ein klein wenig mit Schmerz, bis er schließlich voll in ihm drin ist, dann die geile Erleichterung als er endlich gefickt wird. Dieser Gedanke trieb mich immer mehr um und wurde zu meinem Wunschtraum. Ich wollte mich nicht nur wie eine Frau in Damenwäsche kleiden sondern darin eine Frau sein. Eine Frau die sich einem Mann hingibt und von ihm genommen wird. Hart gefickt und mit Sperma gefüllt, das anschließend warm und klebrig aus ihr heraus tropft. Mein Traum wurde immer konkreter. Ich stellte mir vor wie ich auf dem Rücken liegend, ein dickes Kissen unter den Hüften, ihm die Missionarsstellung anbiete. Die Beine mit den roten Pumps hoch in die Luft gestreckt und weit gespreizt. So präsentiere ich ihm meine Ficköffnung, eingerahmt von zwei Strapsbändern. Ob ich wohl auch so einen ...
... entrückten Gesichtsausdruck bekomme wenn er seinen Schwanz an meiner Rosette ansetzt und dann langsam in mich eindringt, den Schließmuskel überwindet und bis zum Anschlag in mir verschwindet um mich dann mit langen tiefen Stößen zu ficken? Dazu kommt die Möglichkeit mich selbst zu wichsen oder vom Ficker gleichzeitig mit einer freien Hand gewichst zu werden.
Die Erfüllung meines lange gehegten Wunsches kam von unerwarteter Seite. Inzwischen in die Jahre gekommen hatte ich auch einen neuen Freundeskreis. Einen davon, Fritz, mochte ich besonders. Er hatte offensichtlich viel sexuelle Energie, denn er war der einzige, der auch mal gelegentlich über Sex und seine erfüllten oder auch unerfüllten Phantasien sprach. Zu ihm fühlte ich mich besonders hin gezogen, hatte er doch dieselbe Situation wie ich, Lust auf Sex aber zu Hause keine Gelegenheit mehr. In`s Puff zu gehen war für uns beide aus moralischen, organisatorischen und finanziellen Gründen keine Option, jedoch das intensive Wichsen hatten wir beide weiterhin intensiv gepflegt. Ich fühlte mich an meine Jugend erinnert, als ich mit meinem Jugendfreund um die Wette gewichst hatte. Aber wie sollte ich jetzt die Situation meistern. Ich begann meinem Freund zum Geburtstag für ihn einen besonderen Wunsch zu nennen. Nämlich, dass er mal wieder "einen ordentlich geblasen" bekommt. Er freute sich, reagierte aber nicht weiter. Irgendwann wiederholte ich den Wunsch für ihn und ergänzte, dass ich es sein wollte, der ihm einen bläst. Er ...