Ausschweifendes Wochenende 01 - Sexgeschichten

Ausschweifendes Wochenende 01

"Hallo Schatz, bin zu Hause", flötete Tanja als sie durch die Haustür trat. Seufzend ließ sie sie hinter sich zufallen. Die Handtasche glitt von ihrer Schulter auf den Boden im Flur, die Kostümjacke warf sie über den Sessel an der Garderobe.

Endlich Wochenende, und für's gewissenhafte Aufräumen wäre auch später noch Zeit.

"Bin hier", tönte leicht gedämpft Mirkos Stimme durchs Treppenhaus. Ihr Sohn hatte Freitags nur kurz Schule und war daher regelmäßig schon vor ihr zu Hause. Tanja atmete einmal tief durch, ließ den Stress der Woche von sich abfallen, und während sie sinnierend an das vor ihr liegende Wochenende dachte stahl sich ein leises Lächeln auf ihre Lippen. DIe 42jährge schlüpfte aus den hochhakigen Schuhen und schlich die Treppe in den ersten Stock hinauf.

Schon auf dem Weg nach oben vernahm sie die mittlerweile vertraute Geräuschkulisse, und ein Blick durch die offene Tür in das Zimmer ihres Sohnes bestätigte ihre Erwartung. Mirko, ihr achtzehnjähriger Sohn, saß entspannt zurückgelehnt an seinem Schreibtisch, nur noch bekleidet mit einem T-Shirt. Gemächlich wichste er seinen stattlichen Riemen, den Blick fest auf den Laptop gerichtet. Es lief ein Porno, in dem gerade eine dralle Latina auf den Knien einen riesigen schwarzen Schwanz lutschte.

"Na, schau mal einer an, der Herr hat es sich schon gemütlich gemacht", schmunzelte Tanja süffisant, während sie durch die Tür trat und auf ihn zuging. Mirko wandte den Kopf zu ihr, ein Grinsen im Gesicht. "Gut ...

... dass du da bist, mir wurde fast schon langweilig", antwortete er frech, und drehte sich vom Tisch weg. Mit einer fließenden Bewegung ließ Tanja sich vor ihm nieder und legte die Hände auf seine Oberschenkel. "Du geiler Kerl, hätte das nicht noch warten können?" murmelte sie, den Blick fest auf sein Gemächt gerichtet. Mirko lachte, "Keine Chance, ich war so geladen nach der Schule. Bei dem Wetter laufen die Luder aus unserer Stufe ja halbnackt rum." Tanja lächelte.

Nur zu gerne kümmerte sie sich um das hormonelle Gleichgewicht ihres Sohnes, und sie hatte fast unbegrenztes Verständnis für seine Dauergeilheit - schließlich war sie es auch, die meistens davon profitierte. Mit breiter Zunge leckte die blonde Frau von unten über den prallen, haarlosen Hodensack des jungen Mannes, zwang seine Hand aus dem Weg und fuhr fort bis sie an der wulstigen Eichel ankam.

Sie stülpte ihre vollen Lippen über den Kolben und sog ihn mit einem Summen in ihren Mund. Mirko seufzte und legte den Kopf in den Nacken. "Oh jaaa, endlich, lutsch ihn schön nass!" Brav befolgte sie seinen Wunsch, und so erklang die nächsten Augenblicke simultanes Schmatzen und Lutschen, von der versauten Mutter und der schwarzhaarigen Schönheit im Video.

Mirko ließ den Blick hin und her schweifen, vom Bildschirm des Laptops, auf dem der schwarze Pornohengst inzwischen seinen obszön langen Schlauch auf die gigantischen Silikonbrüste seines Opfers klatschen ließ, zu seiner vor ihm knienden Mutter, die gierig seinen ...