Ausschweifendes Wochenende 01 - Sexgeschichten

Ausschweifendes Wochenende 01

... wackelte verführerisch mit demselben. Mirko wurde nur noch von animalischen Trieben gesteuert. In einer fließenden Bewegung zog er seinen nass glänzenden Schwanz laut schmatzend aus der mütterlichen Möse und steckte die Eichel in die zuckende Rosette. Langsam und unerbittlich schob er seine Hüfte nach vorne und pfählte das gut trainierte Arschloch seiner Mutter.

Auch wenn Tanja es durchaus gewohnt war von ihrem Sohn anal gevögelt zu werden trieb ihr der fette Prengel doch jedesmal zu Beginn die Luft aus den Lungen. Sie hatte Sterne vor den Augen als Mirko ohne große Umschweife Fahrt aufnahm und ihr den Kolben kraftvoll bis zu den Eiern in den Darm stieß. "Whoa, Mama, du bist echt die geilste Arschfickschlampe überhaupt!" keuchte der Achtzehnjährige. Mit dem kleinen Rest an Konzentration der ihr noch blieb griff sie wieder nach seinem Sack und fühlte wie sich die Eier schon zusammengezogen hatten - ein untrügliches Zeichen dass er nicht mehr allzu lang brauchen würde. Als der schwarze Hengst im Film sein Rohr aus dem Arsch der Latina zog und sie ansatzlos vom Bauchnabel bis zum Haaransatz vollkleisterte, spürte sie in ihrer Rosette das Anschwellen des sie fickenden Schwanzes.

"Sag wenn du kommst, ich will es schlucken!" zischte sie ihm noch zu, bevor Mirko zu einem furiosen Final ansetzte. So hart er konnte knallte er noch fünf, sechs Stöße in die Arschmöse seiner Mutter. Dann zog er in einer fliegenden Bewegung seinen Riemen mit einem lauten Ploppen aus ihr heraus, ...

... krallte seine linke Hand in ihre Haare und zog sie vor sich auf den Boden. "Jaaaa, du geile Sau, jetzt kriegst du es! Mach den Mund auf, du Schluckluder!" schrie er wie von Sinnen, während seine rechte Hand wie besessen den Kolben wichste. Tanja legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete lächelnd den Mund. Mirko stierte in das hübsche Gesicht seiner Mutter und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem tierischen Grunzen spritzte er ab. Sie spürte die dicke, sämige Ficksahne die in langen Strahlen ihr Gesicht traf. Seine Riesenladung traf sie an der Stirn, spritzte auf ihre Nasenflügel und bedeckte ihre Wangen, während ihr Mund geradezu leer ausging.

Die letzten schwächer werdenden Spritzer tropften auf ihre bebenden Brüste. Sie öffnete die Augen und sah ihrem Sohn erst ins entrückte Gesicht, dann auf den zitternden Prügel den er immer noch umklammert hielt. "Na los, her damit, der muss dringend gereinigt werden!" sagte sie grinsend und stülpte ihre Lutschlippen über den glänzenden, mit ihrer beider Säfte verschmierten Pimmel. Mirko stöhnte auf als sie ihn sich an den Eiern bis zum Kinn in den Hals zog. Tanja schmeckte das salzig-herbe Aroma seiner Ladung und versucht durch hartes Schlucken die letzten Tropfen aus dem Schlauch herauszumelken. Mit einem lauten Schlürfen entließ sie den Prügel ihres Sohnes aus ihrem Mund.

Spielerisch gab sie dem dicken Kolben, der nun leicht erschlafft zwischen Mirkos Beinen baumelte, einen Klaps. "Du geiler Kerl, erst ...