Ausschweifendes Wochenende 01 - Sexgeschichten

Ausschweifendes Wochenende 01

... Schwanz lutschte. Tanja entließ den nassgelutschten Kolben ihres Sohnes aus ihrem Mund und wichste ihn in einem zärtlichen, rhythmischen Auf und Ab.

Mit einem Blick auf den Laptop schmunzelte sie: "Mein Gott, hat die riesige Titten - " und, mit einem gespielten Schmollen - " nicht dass dir meine doch zu klein sind?" "Ach, Mama", lachte Mirko auf. "Du weisst genau, wie sehr ich auf deine geilen Möpse stehe." Und zu Bestätigung griff er zielstrebig mit beiden Händen zu und erwischte jeweils mit Daumen und Zeigefinger ihre längst steinharten Nippel. In genau der richtigen Härte zwirbelte er sie und spielte mit den Metallstiften, die durch beide Nippel gestochen waren - wohlwissend, dass die Empfindungen seiner Mutter direkt in den Unterleib fuhren.

Tanja stöhnte auf, was ihn dazu animierte, ihre Hinterkopf zu umfassen und ihren offenen Mund wieder auf seinen Schwanz zu ziehen. "Und außerdem: tu mal nicht so unschuldig - du hättest doch auch nichts gegen so einen Riesenprügel wie den da, oder?" SIe sah aus dem Augenwinkel wie der Mann im Porno inzwischen dazu übergegangen war, seine Partnerin kraftvoll in den Mund zu ficken. Sie ließ ihren Sohn bereitwillig seinen fetten Riemen in ihre Mundfotze stoßen, bis er sie an den Schultern hochzog und über den Schreibtisch beugte. "Du geile Sau, jetzt kriegst du es!" zischte er gierig, während er von hinten sein dickes Rohr an ihrer klatschnassen Möse ansetzte.

Mit einem wohligen Seufzen zog er sie an der Hüfte auf seinen ...

... Kolben. Tanja spürte jeden Millimeter des eindringenden Kolbens, fühlte wie der dick geäderte Schaft ihre gierige Fotze dehnte bis der rasierte Sack ihres Sohnes sich an ihren Kitzler drückte. "Oh jaaa, gib es mir, du geiler Ficker!" stöhnte sie, während Mirko begann sie in einem langsamen Rhythmus zu ficken. Seine Hüfte klatschte gegen ihren knackigen Arsch, während sein dicker Schwanz in ihrer heißen Fotze ein- und ausfuhr. "Mmmh, keiner gibt es mir so gut wie du, du kleiner Mutterficker", gurrte sie während ihre rechte Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Zielsicher griff sie seinen baumelnden Sack und begann ihn zu kneten. Ihr Sohn stöhnte auf, und seine Stöße nahmen an Intensität zu und wurden schneller.

Aus den Augenwinkeln sah Tanja wie die dickbrüstige Latina auf dem Bildschirm auf dem Rücken liegend, die Knöchel bis auf Kopfhöhe hochgezogen, den riesigen Negerpimmel an ihrer Rosette ansetzte. "Na, was die kann - " dachte Tanja sich noch, und sah mit einem dreckigen Grinsen über ihre Schulter. Mirko stierte mit hypnotischem Blick nach unten, wo sein praller Schwengel in die kochende Möse seiner Mutter hämmerte.

"Süßer, wir haben nicht ewig Zeit - deine Schwester könnte bald kommen. Vielleicht solltest du Mama auch in den Po...?" "Oaaaah, du geile Ficksau - du weisst genau dass ich da nicht wiederstehen kann, und lange dauern wird es dann auch nicht!" keuchte der junge Mann gepresst. "Na dann los", flötete sie, "steck mir deinen Riesen-Prügel in den Arsch!" und ...