1. Zwillinge 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... manches Mal die Köpfe über soviel Unverstand.
    
    Petra machte sich über ihre Triebe und deren Befriedigung meistenteils überhaupt keine Gedanken. Wenn es sie überkam, dann faßte sie sich zwischen die Beine und unter ihr Höschen und schabte und rieb, was geschabt und gerieben werden wollte.
    
    Mit der Rechten den Schreibstift über das Papier ihres Schulheftes führend, faßte sie oft ganz in Gedanken und gar manchesmal völlig ohne Überlegung, sondern ganz automatisch unter ihren Rock und befummelte sich selbst.
    
    Es konnte eine Viertelstunde dauern oder eine halbe... irgendwann geschah es. Irgendwann wurden ihre Gefühle zu stark, ging ihr Atem hechelnd und die Gier nach Erlösung ließ sich nicht mehr unterdrücken. In diesem Zustand ließ sie den "Griffel" fallen, schob ihren Unterleib auf dem Stuhl ganz nach vorn, spreizte ihre Beine so weit wie es ihr möglich war, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und faßte sich zwischen die Schenkel, wo sie ihre lustbringende Tätigkeit entfaltete.
    
    Hatte sie sich zuerst noch immer sehr schnell in den Orgasmus getrieben, hatte sie schon bald den Bogen 'raus und gab sich langsam, sehr bewußt und voller Genuß ihrer Tätigkeit hin. In ihren Körper geradezu hineinhorchend und auf jede Gefühlsregung achtend, ließ sie sich solange im Meer ihrer Begierde treiben, bis die große Welle kam, sie überschwemmte, mitriß, fortspülte und irgendwann an den Strand des bewußten Lebens ausspie.
    
    Wenn sie dann wieder zu sich kam, hörte sie sich selbst ...
    ... schwer atmen. Das war die einzige bewußt von ihr wahrgenommene Reaktion. Daß sie mitten im Spiel mit sich selbst laut keuchte und stöhnte, daß sie sogar kleine, spitze Schreie ausstieß, daß sie dabei auch ihre lustsaftgetränkten Finger an ihren Mund führte und sie mit spitzelnder Zunge beleckte.... sie wußte es nicht. Daran erinnerte sie sich einfach nicht. Es war, wie es war und es war schön so. Das war es, worauf es ihr ankam.
    
    Wenn Petra auch nicht wußte, was sie beim heißen Spiel mit sich selbst so alles mit und an sich veranstaltete, so hieß das nicht, daß es nicht bemerkt wurde. Doris hatte ein sehr feines Gehör, als Frau die entsprechende Intuition und daneben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn. Außerdem.... sie war die Mutter dieses Mädchens und auch sie trug das bewußte Familienerbstück mit sich herum.
    
    Doris wußte also ganz genau, was Sache war und dachte oft und oft bei sich:
    
    >Sie ist deine Tochter und sie wird einmal genauso rattenscharf sein wie du selbst es bist.<
    
    Das war auch der Grund dafür, daß sie Petra gewähren ließ. Sie gönnte ihrer Tochter das Vergnügen. Solange nicht Peter, sondern nur sie selbst etwas von Petras Masturbationsorgien mitbekam, war alles in Ordnung.
    
    Nein, es war nicht nur in Ordnung.... oft genug geschah es, daß Doris von Petra geradezu angesteckt wurde, sich selbst auch nicht mehr beherrschen konnte und klammheimlich dem Beispiel ihrer Tochter folgte. Ganz "schlimm" wurde es für Doris, wenn ihre feine Nase beim nachmittäglichen, ...
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