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Zivildienst und Annika Teil 10 (Sommer 1)
Datum: 25.10.2024, Kategorien: Anal Hardcore, Gruppensex
... Wollpullover an. Außer uns war keiner hier oben, man hörte nur das gleichmäßige Brummen der Schiffsmotoren. Der silberne Mond warf fahles Licht auf die glatte See. Eine geheimnisvolle Atmosphäre. Ich spürte, daß Annika Lust hatte, seit dem Anruf von Gina vor einigen Tagen hatten wir es nicht mehr getan. Immer öfter fügten wir solche Pausen ein, weil es dann umso schöner wurde, wenn wir es wieder taten. Annika flüsterte mir ins Ohr: "Wollen wir?" Ich kniete vor ihr nieder und zog ihre Jeans herunter. Ich küßte erst ihre Unterhose und genoß die Vorfreude. Ich streichelte sie durch die Hose und fühlte, wie sich bei ihr etwas regte. Dann zog ich die Unterhose herunter und küßte ihren Schamhügel. Mit der Zungenspitze suchte ich in der Dunkelheit den kleinen harten Kitzler und leckte ihn fordernd. Annika umfaßte meinen Kopf um drückte ihn gegen ihr vorgestrecktes Becken. Ich mußte mir zwangsläufig vorstellen, wie sie sich als junges Mädchen mit Gina befriedigt hatte und das machte mich richtig wild. Im Stehen, mit halb ...
... heruntergelassenen Hosen, die Körper aneinandergepreßt, vereinigten wir uns. Wir machten es schön langsam, um den Höhepunkt so weit wie möglich aufzuschieben. Ich genoß ihre Wärme und fuhr mit den Fingern immer wieder ganz sanft über ihren Kitzler. "Ich will reiten" stöhnte sie mir ins Ohr. Ich legte mich auf den Boden und sie nahm meinen Penis und führte ihn sich zwischen die Beine. Ich liebte diese Stellung über alles, im Halbdunkel konnte ich ihren Schamhaarbalken sehen. Mit Absicht bewegte sie sich ganz langsam auf und ab, jedesmal spürte ich ein lustvolles Kribbeln in der Eichel. Als ich ihr sagte, daß ich gleich komme, stand sie auf und leckte die Unterseite meiner Eichel, weil ich hier extrem empfindlich war. Das Sperma spritzte sogleich auf meinen Bauch und dann hockte sich Annika über mein Gesicht und ich durfte ihr Geschlecht solange lecken, bis auch sie den Höhepunkt ihrer Gefühle erlebte und sich dabei lustvoll an meiner weit ausgestreckten Zunge rieb. Fortsetzung in "Zivildienst und Annika 11 (Sommer 2)". Anonymer Autor