Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... geh schon mal vor." rief er. Ich sah seine Rückansicht. Sein weißer Po strahlte und fiel unweigerlich ins Auge. "Ganz schön knackig für sein Alter." dachte ich mir. Ich gab mein Zögern auf, zog mein Shirt und meine Shorts samt Boxer aus und rannte zum Wasser. Mein Vater war schon ein wenig raus geschwommen. Ich beeilte mich, ihn einzuholen. Nachdem wir eine Weile geschwommen waren und noch etwas im flachen Wasser herumblödelten, beschloss mein Vater das Wasser zu verlassen und es sich auf der Decke gemütlich zu machen. "Kommst du mit raus?" fragte er. Daran war nicht zu denken. Ich hatte voll einen stehen. Ich war verwirrt. Irgendwie machte mich die Situation an. Aber was? Das Nacktbaden? Das Nacktsein? Das er, das ich, das wir nackt sind? Die Zeit verging aber mein Schwanz wurde nicht kleiner. Was sollte ich tun? Ich wollte nicht mit vollem Rohr aus dem Wasser kommen. Was sollte Thomas von mir denken. Als könnte er meine Gedanken lesen erhob sich mein Dad von der Decke und kam entspannten Schrittes mit baumelndem Schwanz auf mich zu. "Willst du nicht langsam rauskommen Großer? Nicht dass du dir was wegholst." sagte er direkt an der Wasserkante stehend mit Händen an den Hüften. Seine Eier, das konnte ich erkennen, waren glatt rasiert, der Rest ganz kurz getrimmt. Sah gut aus. Sein Schwanz, auch schlaff nicht klein, hing vor den mittelgroßen Eiern. Während ich noch halb nachdenklich in seine Richtung schaute, verlieh er seiner Frage mit einem strengen "Philipp?!" Nachdruck ...
... und so riss er mich aus meiner Gedankenblase. "Paps, du hast schon das richtige Stichwort geliefert. Ich kann nicht rauskommen. Er ist GROSS." sagte ich und schaute peinlich berührt abwärts auf den vom Wasser deckten Teil meines Körpers. Mein Vater lachte: "Du kommst jetzt nicht aus dem Wasser, weil du 'nen Steifen hast? Das muss dir doch nun wirklich nicht peinlich sein. Ich hatte in deinem Alter gefühlt ständig einen stehen. Außerdem, wir sind doch unter uns." "Hmm, meinst du?" fragte ich nach und sah mich nochmal links und rechts um. "Klaro, nun stell dich nicht so an, komm raus." fügte er hinzu. Ich ergab mich meinem Schicksal und kam langsam aus dem Wasser. Mein kleiner Freund präsentierte sich von seiner schönsten Seite. Rasiert stand er steinhart leicht nach oben. Die Eichel schaute durch die leicht geöffnete Vorhaut hindurch. Mein Dad musterte mich und sagte: "Na siehst du, nichts für das du dich schämen müsstest. Im Gegenteil." Er lächelte, klopfte mir auf die Schulter, drehte sich um und fügte an: "Komm, wir trinken was und sehen der Sonne beim Untergehen zu". Nebeneinander gingen wir zur Decke. Fühlte sich eigentlich ganz gut an so frei. Die laue Sommerluft umwehte meine wippende Latte. Wir setzten uns auf die Decke, aßen unser Brot und genossen den Ausblick, die Natur und die Ruhe. Als die Sonne untergegangen war und es langsam kühler wurde, zogen wir uns wieder an und gingen zurück zu unserer Hütte. Auf der Terrasse ließen wir den Abend ausklingen während wir uns ...