Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Schwule
Hey, ich bin Philipp, 19 Jahre alt und studiere Maschinenbau. Ich wohne jetzt seit einem guten Jahr nicht mehr zu Hause, sondern in der Stadt, in der ich studiere.
Heute muss ich euch unbedingt von meinem diesjährigen Sommerurlaub erzählen.
Nachdem meine Schwester - sie wohnt noch bei unseren Eltern zu Hause - meiner Mum unterbreitet hat, mit ihr einen Mädelsurlaub mit ausgedienten Shopping-Touren machen zu wollen, kam bei meinem Dad Thomas schnell die Idee auf, dass auch wir Männer dann einen Vater-Sohn-Urlaub unternehmen müssten. Die Idee fand ich sofort super. Mein Dad und ich verstanden uns prima und so freute ich mich schon sehnlichst auf das Ende der Klausurenphase und auf die bevorstehenden Semesterferien. Ich hatte sogar den Urlaub mit den Jungs aus der WG abgeblasen.
Der Sommer kündigte sich sonnig und warm an und so verständigten wir uns auf einen Camping-Urlaub an der Ostsee. Mein Dad ist zwar wie ich ein naturbegeisterter Zeitgenosse, aber 10 Tage in einem Zelt auf einer Luftmatratze schlafen war seine Sache nicht und so buchte er uns ein Mobilheim auf einem Campingplatz auf der Insel Poel.
Ich packte also meine sieben Sachen und machte mich schwer beladen auf nach Hause, von wo aus wir am nächsten Tag gemeinsam mit dem Auto in den Urlaub starten wollten.
Tag 1
Am nächsten morgen aßen wir zwei, die beiden Damen des Hauses waren schon ausgeflogen, gemütlich Frühstück und beluden dann den Wagen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Norden ...
... machten.
Die knapp fünf Stunden Autofahrt vergingen bei tollen Gesprächen wie im Flug. Kurz vor 16 Uhr kamen wir schließlich am Campingplatz an. Ich wartete an der Schranke im Auto während mein Vater im Verwalter-Häuschen die Formalitäten regelte. Freudestrahlend und mit wedelndem Schlüssel kam er nach einigen Minuten zurück zum Fahrzeug. Wie cool er aussah für seine 47 Jahre. Schlank, braun gebrannt, helle Chino, blaues Polohemd, Segelschuhe, Ray-Ban Sonnenbrille. Ich war richtig stolz auf meinen Paps, als ich ihn so sah.
"Auf geht's!" sagte er, als er die Autotür öffnete und einstieg. Wenige Sekunden später bewegte sich auch schon die Schranke nach oben. Wir fuhren über einen Sandweg vorbei an Zelten, Wohnmobilen und Wohnwagen bis an den Rand des Platzes, wo unser Häuschen leicht versteckt am Ende eines Waldstückes lag. Bei dem mega Wetter und dem Geruch des Meeres war ich sofort in Urlaubsstimmung. Ich nahm meinem Dad den Hausschlüssel ab und sofort als das Auto zum stehen kam, sprang ich aus dem Wagen. "Lass uns die Hütte inspizieren." sagte ich und lief vor. Während ich noch aufschloss stand mein Dad auch schon hinter mir. "Ich bin auch neugierig." sagte er, als er mir über die Schulter schaute. Ich öffnete die Tür und wir traten ein. Ein kleiner Flur von dem aus Küche, Klo mit Waschbecken, ein kleines Zimmer mit Doppelstockbett und ein Wohnzimmer mit anliegendem Schlafzimmer abgingen. "Keine Dusche?" fragte ich laut. "Nein, duschen müssen wir im Waschhaus, sagte die Frau an ...