1. Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Schwule

    ... Kabinen von einander abgetrennt. Mein Vater ging in die eine, ich in die andere Duschkabine. In Windeseile befreite ich mich von meiner salzigen Badehose und trat unter die Dusche. Ich genoss das kühle Nass und beschloss, mir vor dem Einseifen einen runterzuholen. Zu groß war der Druck, nachdem ich schon einige Tage nicht mehr abgespritzt hatte. In mehr oder weniger schnellen Bewegungen wichste ich meine harte, gut 17 cm lange Latte. Ich versuchte dabei, die schmatzenden Geräusche beim Auf und Ab der Vorhaut im Griff zu behalten. Es dauerte nicht lange und ich schoss meine dicke weiße Sahne in 6, 7 Salven gegen die Duschabtrennung. Nachdem der Schauer des Orgasmus durch meinen Körper geflossen und abgeklungen war, nahm ich den Duschkopf aus der Halterung und beseitigte die verräterischen Spuren meiner Wichssession. Im Anschluss seifte ich mich ein und duschte mich ab. Ich fühlte mich wie neu geboren. Ruck zuck war ich abgetrocknet und stand in kurzer Hose, T-Shirt und Flipflops vor der Dusche. Mein Vater wartet schon und sagte: "Das tat gut oder?". Wir machten uns auf den Rückweg und genossen den Abend auf unserer Terrasse bei Bier und Kartenspielen.
    
    Tag 3
    
    Heute stand ein Aktiv-Tag auf dem Programm. Direkt nach dem Frühstück machten wir uns mit unseren Rädern auf nach Wismar. Wir erkundeten die historische Altstadt und den kleinen süßen Hafen. Wir aßen Fischbrötchen und schleckten Eis. Am späten Nachmittag ging es dann zurück zum Campingplatz. Ganz schön schlapp trafen ...
    ... wir am Mobilheim ein und lümmelten uns auf unsere Sonnenstühle auf der Terrasse. "Was hältst du davon, wenn wir statt Duschen zu gehen, ein paar Brote schmieren, zwei, drei Fläschchen Bier und 'ne Decke einpacken und nochmal eine Runde schwimmen gehen und den Sonnenuntergang am Strand genießen. Ich habe gestern gesehen, dass hier hinter dem Haus ein kleiner Weg direkt zu einem kleinen Strandabschnitt führt, da ist abends sicher nix los." sagte mein Dad. Er brauchte mich nicht lange von seinem Vorschlag zu überzeugen. Nachdem wir den ganzen Tag unterwegs waren, wäre ein Sprung ins kühle Nass bei den heißen Temperaturen auf jeden Fall eine gute Idee. Gesagt, getan packten wir unsere Strandtasche und machten uns entlang des kleinen Trampelpfades auf den Weg.
    
    Mein Vater hatte Recht. Es war echt ein süßer, kleiner Strandabschnitt, weit und breit kein Mensch. Die Sonne stand noch ein Stück über dem Horizont, war aber im Begriff unterzugehen. Es war noch mollig warm, ein leichter Wind wehte. Ich breitete unsere Decke aus und mein Dad war schon dabei, sich auszuziehen. Gerade wollte ich meine Badehose aus der Tasche holen, als mein Paps seine Hand auf meinen Arm legte und meinte: "Philipp, ich glaube, die brauchst du hier nicht, hier ist doch weit und breit niemand." Puh, ich schaute mich nochmal um. Es war wirklich niemand zu sehen. Der Strandabschnitt war abgelegen und nicht einsehbar. Als ich noch unsicher an unserem Platz stand, war mein Dad schon auf dem Weg ins Wasser. "Ich ...
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