Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... Schwengel sprang direkt in die Freiheit. "Viel besser." sagte er grinsend und setzte sich wieder. Als wäre ich gar nicht da, fing er an, sich langsam zu verwöhnen. Konzentriert schaute er den Film und wichste dabei langsam sein hartes Glied. Mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Fast ungläubig wechselte mein Blick ständig zwischen dem Porno und dem, was sich neben mir abspielte. Als ich gerade wieder zu ihm rübersah, spuckte er sich auf seine Eichel und verteilte die Sabber genüsslich auf seiner Schwanzspitze.
Ich fasste mir ein Herz, stellte mich vor das Sofa und zog auch komplett blank. Dann setzte ich mich wieder. Beide bespielten wir jetzt ohne Unterlass unsere harten Schwengel während der Typ im Film das Mädel in allen denkbaren Stellungen bumste.
Nach gut 20 Minuten war es soweit. Der Typ stellte sich hin, seine Herzensdame kniete brav vor ihm und verwöhnte ihn mit dem Mund. Das war zu viel für meinen Dad. Begleitet von lautem stöhnen sagte er: "Ich komme." In dem Moment verschoss er auch schon seine heiße Sahne. Mit gewaltigem Druck entlud er sich über seinen Bauch, seine Brust bis zu seinem Hals. Daher hatte ich also diese Schusskraft, dachte ich mir. Er schien zufrieden. Dieser Anblick ließ auch in mir das Sperma aufsteigen und zeitgleich mit dem Darsteller im Film spritzte ich ab. Er auf das Gesicht und die Zunge seiner Partnerin und ich auf Bauch, Brust und Kinn. Befriedigt sackte ich mit einem tiefen Seufzer in mir zusammen.
"Das tat gut." sagte ...
... mein Paps, klatschte mir auf den Oberschenkel und stand auf. "Ich hole uns mal was zum Saubermachen" fügte er an und verschwand in der Küche. Er kam mit einer Rolle Küchenpapier zurück und reichte sie mir. Es sah geil aus wie er mit seinem großen abschwellenden Schwanz dastand. Ein tropfen Sperma thronte noch auf seiner Eichelspitze. Der Rest der Soße lief ihm vom Bauch. "Du tropfst." lachte ich, nachdem mir sein Sperma auf das Schienbein getropft war. "Sorry!" sagte er und wischte den Tropfen von meinem Bein, um sich anschließend selbst abzuwischen.
Wir setzten uns nackt aufs Sofa, unser Schwänze lagen schlaff auf unseren Oberschenkeln und wir tranken unser Bierchen. Dabei werteten wir den eben gesehen Fickfilm aus. Danach entschlossen wir uns, ins Bett zu gehen. Vorher putzten wir noch Schulter an Schulter zusammen Zähne in dem beengten Bad.
Ich lag in meinem kleinen Zimmer. Es war mega warm, ich hatte die dünne Decke schon zu den Waden abgestrampelt und kam nicht in den Schlaf. Ich entschloss mich aufzustehen. Nackt ging ich durch unser Ferienhäuschen in die Küche und trank ein Glas kaltes Wasser. Dann ging ich durchs Wohnzimmer, stand im Türrahmen zum Schlafzimmer meines Dads und flüsterte: "Dad, schläfst du schon? In meinem kleinen Zimmer ist es mega warm, ich kann nicht pennen. Darf ich bei dir schlafen?"
Mein Vater hatte offensichtlich wirklich schon tief und fest gepennt, dreht sich dann aber um und sagte: "Klar, spring rein, aber ich schlafe nackt." Ich legte ...