1. Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Schwule

    ... der Rezeption." meinte mein Dad. "Aber das stört uns doch nicht weiter, oder?" schob er hinterher. "Ach quatsch." entgegnete ich und trat vom Wohnzimmer aus auf die möblierte Terrasse hinter dem Mobilheim. "Cool, sogar mit Grill. Mega!" freute ich mich. Im Anschluss an den Rundgang durch unser neues Domizil nahmen wir die Fahrräder vom Träger und entluden das restliche Fahrzeug.
    
    "Das wird richtig schön." sagte ich während mein Dad zwei kühle Biere aus der Kühlbox holte und mir eines reichte. Wir stießen an und er erwiderte: "Das denke ich auch, Prost!".
    
    Nachdem wir uns eine Weile entspannt, das Bier geleert und die Sonne genossen hatten, machten wir uns mit dem Auto auf zum Supermarkt, um den Kühlschrank für die kommenden Tage zu füllen und die Dinge einzukaufen, die wir nicht mitgebracht hatten. Zurück auf dem Campingplatz machten wir uns ans Abendessen. Bei lecker Gegrilltem und kühlem Bier besprachen wir die kommenden Tage.
    
    "Ich habe mir gedacht, dass wir abwechselnd immer einen Strandtag und einen Erlebnistag machen. Was hältst du davon?" meinte mein Dad. "Ja, super Idee, Paps." pflichtete ich ihm bei und wir klatschten ein. Danach genossen wir den lauen Sommerabend, tranken noch ein bisschen und quatschten über Gott und die Welt. Gegen 23 Uhr gingen wir Zähne putzen und anschließend schlafen. Ich nahm das kleine Zimmer mit Doppelstockbett, mein Vater das Schlafzimmer hinter dem Wohnbereich. Nach dem langen Tag war ich innerhalb weniger Minuten ...
    ... eingepennt.
    
    Tag 2
    
    Mehr oder weniger lautes Geschirrklappern wecke mich. Mein Dad machte wohl schon Frühstück. Ich sah auf mein Handy, 9 Uhr. Dann blickte ich an mir runter, aber da war es eher eins. Eine stramme Morgenlatte lugte unter der dünnen Bettdecke hervor, ich hatte nämlich nackt geschlafen. Ich wartete einige Minuten bevor ich meine Boxershorts vom Boden aufsammelte, anzog und durch die Tür trat. Im kleinen Flur hing ein Spiegel, an dem ging ich auf dem Weg zur Terrasse vorbei. Ich schaute hinein. "Gar nicht so übel.", dachte ich mir. Knapp 1,90 Meter groß, schlank und drahtig, leicht gebräunt und mit blau-weiß geringelter enger Boxershorts, in der sich mein halb steifer Schwanz links liegend abzeichnete, schritt ich auf die Terrasse. Mein Vater hatte schon ein großes Frühstück mit Brötchen, O-Saft etc. vorbereitet. "Du hast schon Frühstück gemacht, danke schön!" begrüßte ich meinen Dad putzmunter. "Guten Morgen mein Großer." entgegnete er mir und sah, so zumindest mein Eindruck, dabei auf meine Boxershorts. "Setz dich und iss." sagte er und zeigte auf den freien Stuhl.
    
    Nach dem ausgiebigen Frühstück machten wir uns in Badehose und bepackt mit Decke, Strandmuschel und Luftmatratze auf an den Strand. Wir chillten, sonnten uns, lasen, hörten Musik, badeten. Der Tag verging dabei wie im Flug.
    
    Am frühen Abend gingen wir zurück zum Haus und luden unseren ganzen Strandkram ab. Danach machten wir uns mit Duschgel und Handtüchern bewaffnet auf zum Waschhaus. Die Duschen waren als ...
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