Steffis Weg Teil 1
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Fetisch
Humor,
... das uns die anderen Hören oder erwischen würden, doch es fühlte sich auch so wahnsinnig gut an, und ich hatte sooo lange nicht mehr….
Wie in Trance lehnte ich mich zurück, griff nach den Boots-Wänden und hielt mich so über Wasser. Dirk schaute mir tief in die Augen. Dann auf meine Brüste, die gestützt vom Wasser wie Bälle an der Oberfläche schwabbten. Dann zog er seinen Finger aus meiner Scheide und mir die Bikinihose aus. Dabei hatte er mir die ganze Zeit in die Augen geschaut und auf eine Reaktion gewartet. Doch die kam nicht. Ich konnte es selbst nicht glauben, ich lag hier im Wasser unter dem Boot und präsentierte einem fast Fremden meine Brüste und nun auch meine Scham. Und ich konnte nichts dagegen tun, ich wollte es genauso wie er.
Er klemmte mein Höschen in den Spalt zwischen Außenwand und Boden des Bootes und zog mich wieder näher an sich heran. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Muschi er rieb ihn zwischen meinen Schamlippen hoch zum Kitzler und tauchte wieder ab. Beim 2. Stoß drang er in mich ein und ich stöhnte laut. Mein Oberkörper bäumte sich auf, meine Brüste reckten sich ihm entgegen und als er dann vollends in mir war, war ich in höchster Extase. Er fing an mich zu stoßen und ich ließ es zu. Ich bot ihm mein Geschlecht dar und ließ ihn mich ficken. Es tat so gut, endlich mal wieder voller Leidenschaft genommen zu werden. Ich stemmte mich so gut es ging gegen seine Stöße. Das Boot bot nur wenig halt. Meine Titten schwabbten mit jedem Stoß wild ...
... hin und her und dieser Anblick schien ihn noch wilder zu machen. Jedenfalls stieß er mich nur noch heftiger und ich spürte meinen Orgasmus nahen. In diesem Moment brachte etwas von außen das Boot ins Wanken. Wir erschraken beide und hörten dann wie jemand neben uns ins Wasser sprang. Dirk zog hastig seinen Schwanz aus mir und sich die Hose hoch. Er reichte mir mein Höschen, was ich auch hastig anzog. Noch während ich dies tat, tauchte Tanja zwischen uns auf und meinte „Na, was treibt Ihr denn hier?“ grinste breit und schaute mir auf die blanken Brüste, die ich hastig versuchte in den Bikini zu zwängen. Ich wurde garantiert knallrot, vor Erregung vor Scham und vor Wut. Ich tauchte ab und neben dem Boot wieder auf. Sascha grinste auch süffisant. Ich wäre am liebsten gestorben in diesem Moment.
Dann tauchten Dirk und Tanja wieder neben uns auf und Tanja deutete in Richtung Ufer, wo gerade offenbar die Anwohner auf den Steg liefen und uns freundlich drauf hinwiesen das dies doch ein Privatstrand sei und wir uns bitte woanders austoben sollten. Wir nickten hastig und machten uns daran das Boot wieder umzudrehen und von dort weg zu kommen. Beim Einsteigen konnte ich noch einen kurzen Blick auf Dirks Short werfen, der sich immer noch mächtig ausbeulte.
Schließlich machten wir und auf den Weg zurück zu unserem Strand, und als wir dort angekommen waren, war es auch schon später Nachmittag und wir zogen uns um und verließen den Strand.
Die Männer setzten uns bei unserem Haus ab, ...