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Steffis Weg Teil 1
Datum: 26.10.2024, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Humor,
... noch ein herrlicher Tag geworden und nach einer guten Stunde im Boot, wurde uns ganz schön warm. Wir beschlossen an einem abgelegenen Steg anzulegen und schwimmen zu gehen. Im ersten Moment war das Wasser sehr kalt, aber angenehm erfrischend. Wir planschten so rum, und die Jungs versuchten uns Mädels zu döppen. Selbstverständlich wehrten wir uns nach Kräften. Irgendwann ging das Kalbern in eine wilde Knutscherei über. Tanja hatte Ihre Arme um Sascha gelegt und Dirk hatte mich ganz eng an sich gezogen. Während wir uns innig küssten umfasste er meine Hüften mit Seinen Händen und zog mich noch enger an sich. Ich legte meine Beine um Ihn und konnte an meinem Intimbereich seine Erregung durch die Badesachen hindurch spüren. Ich fragte mich ob er wohl meine harten Nippel genauso spüren konnte. Seine Küsse wurden fordernder und ich gab mich ihnen hin, schloss die Augen und genoss es. Das Pochen seinens Schwanzes konnte ich durch die Badesachen hindurch spüren und ich drückte ihm meine Scham noch entgegen. Ich war mir nicht sicher ob ich es mir einbildete, aber es kam mir so vor als würde er leichte Stoßbewegungen ausführen. Ich war mir jedenfalls ganz sicher, dass er mich wollte. Irgendwann hörte ich Tanja rufen. Sie hatte Hunger und wollte zurück zu unserem Strand um dort Ihre Brötchen vom Morgen zu essen. Wir willigten ein und kletterten wieder ins Boot. Die Jungs brauchten etwas länger….woran das nur lag ;-) Als wir zurück an unserem Strand waren, ging Tanja schnurstracks ...
... zu unserem Liegeplatz und begann zu essen. Wir anderen hatten noch keinen Hunger und gingen noch mal schwimmen. Vor all den anderen Badegästen kam es dann aber zu keiner erneuten Knutscherei. Irgendwann kam Tanja dann auf den Steg und meinte wir sollten doch mal raus kommen, wir hätten schon ganz blaue Lippen. Dies taten wir dann auch. Wir gingen zu unserem Platz und trockneten unsere Sachen erstmal ab. Als ich fertig war, bemerkte ich Tanjas erwartungsvollen Blick. Ja richtig, ich hatte ja versprochen nach dem Schwimmen den Bikini als trockenen Ersatz anzuziehen. Mein Puls machte schlagartig einen Sprung nach oben. Die Röte stieg in mir auf. Tanja schien dies zu bemerken, denn sie grinste zufrieden als ich schließlich meinen Bikini aus der Tasche holte und in Richtung Umkleide verschwand. Erstmal zog ich den Nassen Badeanzug aus und rieb mich weiter trocken. Meine Nippel standen, ob vor Kälte vom Wasser oder vor Nervosität und Aufregung konnte ich nicht definieren. Zögernd zog ich den Bikini an. Sowohl das Oberteil als auch die Hose saßen sehr eng. Die Hose hatte einen sehr hohen Ausschnitt an den Seiten und ich hatte Mühe meine damals noch üppige dunkle Scham mit dem Bisschen Stoff zu verdecken. Immer wieder zog ich den Stoff nach recht dann nach links, damit man meine Schambehaarung nicht sehen konnte. Irgendwann hatte ich es halbwegs hin bekommen. Noch schwieriger wurde es jedoch beim Oberteil. Leider war es nicht zum Schnüren, sondern zum Einhaken, somit waren nur ...