1. Steffis Weg Teil 1


    Datum: 26.10.2024, Kategorien: Lesben Sex Fetisch Humor,

    ... als wir mal beide als erstes rausgeflogen waren, erzählt was sie beobachtet hatte. Nämlich das mich die meisten Männer, besonders die jüngeren und sogar einige der Frauen genau beobachten würden wenn ich rannte. Also hatte ich mir das nicht nur eingebildet. „Das hast alles Du mir eingebrockt“ meckerte ich sie an. Doch sie guckte mich nur unverständig an. „Was stellst Du Dich denn so an, sei doch froh das Deine Reize so Ihre Blicke auf sich ziehen. Ich wünschte MIR würden sie mal so hinterher gucken wie Dir. Es ist ja nicht nur Dein großer Busen, sie ergötzen sich ganz offensichtlich auch an Deinem schönen Hintern.“ …..ich wurde knallrot.
    
    Ich hatte keine Lust mehr zu spielen. „Mir ist warm, ich geh ins Wasser“, rief ich den anderen zu und ging runter zum Ufer. Das war nicht einmal gelogen, ich brauchte wirklich eine Abkühlung.
    
    Während die anderen noch weiter spielten, kam Dirk hinterher und ging mit ins Wasser. Die Abkühlung hatte mir gut getan und Dirk war auch sehr liebevoll zu mir. Immer wieder nahm er mich in den Arm und küsste mich. Ich beruhigte mich. Schließlich fragte Dirk ob wir noch ne runde Boot fahren wollten, und ich nickte. Gerade als wir einsteigen wollten, kamen Tanja und Sascha zum Steg gelaufen. „Wollte Ihr etwa ohne uns los?“ fragten sie schelmisch grinsend.
    
    „Los, alle einsteigen“ sagte Dirk und dann ging es auch schon los. Diesmal fuhren wir in die andere Richtung. Wir entdeckten einige kleinere Privatstrände, den ein oder anderen einsamen Steg, ...
    ... der ins Wasser ragte. Und auch noch eine große Badeanstalt. Als wir daran vorbei waren und wieder mehr unter uns waren, sagte Tanja, dass sie sich gerne an dem verlassenen Steg dort am Ufer etwas in die Sonne legen würde. Also setzten wir sie dort ab und blieben in der Nähe. Die Jungs fingen an Blödsinn zu machen, herumzuspritzen und zu schaukeln, bis schließlich das Boot umkippte und wie alle ins Wasser flogen. Dann wurde ich noch ausgekitzelt und gedöppt. Als ich mich dann beschwerte das zwei gegen eine ja wohl feige wäre, verabschiedete sich Sascha in Richtung Tanja und gesellte sich zu ihr. Dirk und ich alberten noch ein wenig rum, bis er auf einmal weggetauscht war und nicht mehr auftauchte. Erst dachte ich „man kann der lange die Luft anhalten….Angeber“, dann fing ich an mir Sorgen zu machen. Plötzlich packte mich jemand an der Hand und zog mich nach unten. Als ich wieder auftauchte, waren wir unter dem umgekippten Schlauch-Boot-Kajak (keine Ahnung wie die genau heißen). Dirk schaute mich liebevoll an und reichte mir die Hand. Ich nahm sie und ließ mich zu ihm ziehen. Mit einer Hand hielt er sich an der Bootswand fest, mit der Anderen zog er mich ganz dicht an sich und gab mir einen langen, innigen Kuss. Ich genoss seine zarten Lippen und seine forsche Zunge, die Meine immer wieder umschlängelte. Er war ein guter Küsser, soviel stand fest.
    
    Irgendwann hatte er mich so dicht an sich gezogen, dass sich mein Busen an seine Brust drückte und ich seinen Schoß an Meinem ...
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