Der Weg zum Regenbogen (02)
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
Schwule
... etwas mehr Halt boten. Genüsslich spritzte Jan einen Schwall des Shampoos in Svens Arschspalte, das langsam und zähflüssig über den Rücken durch die Poritze auf den Boden tropfte. Jans feingliedrige Finger waren längst schon damit beschäftigt seinen Freund für den ersten Stich vorzubereiten. Ganz tief steckten schon zwei seiner Finger im Ziel seines Begehrens.
Ihre überlangen Glieder ermöglichten ihm die walnussgroße Drüse sanft zu massieren, die sofort eine lustvolle Reaktion hervorrief, nach dieser zärtlichen Massage. Sven begann nun seine Lust hinauszuschreien, das in ein klägliches Wimmern überging und Jan nur noch mehr anstachelten. Er positionierte seinen Schwanz vor der mit den Fingern geweiteten Öffnung, die schon verdächtig anfing zu flattern. Langsam druckte die riesige Eichel, die Jans mächtigen Schwanz krönte in die Liebespforte, die so vorbereitet willig zu zucken begann. Sven fühlte wie lustvoll der Ringmuskel gedehnt wurde. Als Jan den Druck seines Schwanzes bis zum Zerreißen erhöht hatte, tauchten in Svens Erinnerung eben jene geilen Bilder wieder auf, als er zum ersten mal Jan in sich spüren durfte. Mit einem kräftigen Stoß versenkte Jan sein riesiges Teil bis zum Anschlag in seinen Sven. Keuchend und hechelnd begrüßte Sven den Neuankömmling in seinem Inneren. Er drückte sein Gesäß noch enger an seinen Mann, der diese Geste als Startschuss ihrer Vereinigung verstand.
Langsam, wie in Zeitlupe begann Jan in ihm ein und auszufahren. Fest hielt er die ...
... Hüfte seines Freundes umklammert. Während seine freie rechte Hand den Schwanz von Sven bearbeitete, erhöhte er Stück für Stück seine Geschwindigkeit, bis er seinen ihm genehmen Rhythmus fand. Dabei überhörte er geflissentlich die Schreie und das Jammern seines Svens, der sich erst wieder an seinen mächtigen Riemen gewöhnen musste. Jetzt war auch der Schwanz knüppelhart geworden, den Jan so liebevoll bearbeitete. Svens Jammern war bereits in ein Lustgestöhne übergegangen und sein Keuchen und Stöhnen verband sich mit den Lustgeräuschen seines Stechers.
Immer lauter und drängender wurde ihr Lustgestöhne und verlor sich enthemmt in obszönen Ausdrücken, die beide um so heftiger reagieren ließen. Jans Eichel, die Svens Prostata übergebührlich massierten, ließen ihn aufschreien, noch viel härter gefickt zu werden. Er verlangte noch schneller und heftiger durchgenudelt zu werden. Schreiend rief er seinem Liebsten zu, als er winselnd fast ausrastete, endlich von ihm mit seinen heißen Säften geflutet zu werden. Jetzt verlor auch Jan seine Selbstkontrolle und er stieß heftiger und bedeutend kräftiger zu und schrie vor Lust, jetzt seine Bullensahne in sein weich geficktes Loch zu schießen. Beide strebten nun dem Gipfel entgegen und ihre tosenden Lustschreie erfüllten dass ganze Haus.
Svens Stimmer überschlug sich förmlich, als er sich zwischen Jans wichsenden Fingern entlud. Jan spürte die Zuckungen an seinem fickenden Schwanz, als sich Sven lustvoll entlud. Sein Schweiß tropfte ebenso ...