1. Der Weg zum Regenbogen (02)


    Datum: 26.10.2024, Kategorien: Schwule

    ... heiß auf den Rücken des Geliebten, als durch seine superschnellen Fickbewegungen er Svens Inneres flutetet. Dabei begleiteten kehlige Laute seinen Orgasmus, deren Zuckungen nochmals die Drüse im Inneren Svens massierten und ihn wiederholt zum Abschuss brachten. Beide schnauften wie eine Lokomotive, die ächzend und dampfend in den Zielbahnhof einfuhr. Jan öffnete die Wasserzufuhr der Dusche und beide standen fest umarmt und sich leidenschaftlich küssend und ließen das warme Wasser auf sich niederprasseln. Sie genossen gemeinsam ihre Nähe und das fließende Wasser verwischte alle Spuren die an ihren Körpern klebte. Mit ihren Lippen reinigten sie gegenseitig ihre Schwänze und sogen die letzten Lusttropfen aus den immer noch harten Schwänzen. Gierig verteilten sie die Reste ihrer Orgasmen in ihren Mündern und kosteten begehrlich den Nektar, der für sie beide köstlich mundete.
    
    Es dauerte, bis beide sich voneinander lösten. Aus einer Nische entnahm Jan zwei übergroße Badetücher und sie begannen sich gegenseitig trocken zu rubbeln. Nachdem sie in die Bademäntel geschlüpft waren, zog Jan seinen Sven in die Küche, nachdem er ihm zuvor ins Ohr geflüstert hatte, dass er Durst auf Kaffee hätte und sich auch ein flaues Gefühl in seinem Magen breit mache. Lachend machten sich beide auf den Weg in die große Wohnküche, die Jan gerne nutzte und immer wieder gern als Mittelpunkt einer jeden Party als Kommunikationszentrum diente. Ein feines Kaffeearoma durchzog das ganze Haus und in der ...
    ... Küche nur strahlende Gesichter, die sich verliebt anschauten und ihr erstes gemeinsame Frühstück nach so vielen Jahren sichtlich genossen.
    
    Nach dem ausgiebigen Frühstück wurde schnell abgeräumt und gemeinsam wieder Ordnung geschaffen. Jan erklärte ihm, er müsse kurz noch in den Supermarkt, um einige Resteinkäufe zu tätigen. Sven entgegnete ihm, dass er in der Zwischenzeit an seinem Laptop noch einige geschäftliche Dinge zu regeln hätte, die leider unaufschiebbar wären, aber nicht länger dauerten als sein Einkauf im Supermarkt. Beschwingt verließ Jan das Haus und fuhr mit bester Laune und einem fröhlichen Lied auf den Lippen zum Einkaufen. Sven erledigte seine elektronische Post und gab Anweisungen das während seiner Abwesenheit noch erledigt werden muss. Er hinterließ an seiner Firmenzentrale eine Nachricht, dass seine Sekretärin ihn umgehend anrufen möge, weil sie möglicherweise ein Gespräch führe und für ihn zur Zeit unerreichbar blieb.
    
    Zwei Minuten später kam schon der erwarte Rückruf seiner langjährigen Sekretärin. Sie bekam mehrere Aufträge, da sich seine Rückkehr aus privaten Gründen verzögere und er erst nach den Ostertagen zurückkehren würde. Dann wurde er sehr privat und verriet ihr, dass sie sich mit ihm freuen dürfe und er sein ihr bekanntes Ziel erreicht habe und sie jetzt wieder einen sehr glücklichen Chef hätte. Sven schien sehr vertraut mit seiner Sekretärin zu sein, die sich mit ihm freute. Als Sven die Firma seiner verstorbenen Tante übernahm, wurde niemand ...
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