1. Meine große Schwester


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    Hallo zusammen. Auch hier muss ich wieder sagen, dass es sich nur um reine Fantasie handelt. Aber das tut hoffentlich der Geschichte keinen Abbruch
    
    Fangen wir also an.
    
    Mein Name ist Thomas, ich bin 18 Jahre alt. Ich habe eine wunderbare Familie, mit der wunderbar auskomme, obwohl das für viele in meinem Alter heutzutage nichts Normales ist. Ich habe, wie erstaunlich, eine Mutter und Vater, beide im fortgeschrittenen Abschnitt ihres Lebens mit 50 und 52. Aus dieser Ehe entstand Olivia, welche drei Jahre älter ist als ich, also 21 und meine Wenigkeit mit besagten 18.
    
    Wir verstanden uns immer super, wir konnten miteinander über alles reden, es gab soweit keine Geheimnisse und alle mochten sich. Nur ein Geheimnis konnte ich nicht teilen mit meiner Familie. Und das war das, dass ich meine Schwester attraktiv fand. Ich mein, jeder Junge hatte in der Pubertät eine Phase, in der man jedes weibliche Geschöpf sexy fand. Von der Mutter oder Schwester oder Tante bis hin zur Cousine. Aber bei mir blieb dieses Gefühl immer ein bisschen vorhanden. Na klar, man konnte nichts machen, ich meine, das war die eigene Schwester, aber dennoch erhielt diese dennoch oft Einlass in Träume oder Gedanken, während man sich selbst erleichterte.
    
    Dazu muss man aber auch sagen, sie ließ einem keine große Chance, anders über sie zu denken. Sie war eine Augenweide. Strahlend blaue Augen und schwarze Haare, eine wunderschöne seltene Kombination. Und diese Haarfarbe war sogar Natur! Ihre Brüste ...
    ... waren ebenfalls wunderschön. Woher ich das weiß? Nunja, sie sonnenbadet sich auch gerne mal im Garten. Und ein Bikini verdeckt zwar, aber dennoch zeigt er genug. Ihr Körper an sich war mit einem Wort: Perfekt. Kein Hungerhaken, aber auch kein Gramm zu viel. Die Muskeln am Bauch waren sichtbar, aber nicht ausdefiniert. Ein Hintern wie gemalt. Keine Zellulite oder sonst irgendwas. Und Beine bis zum Mond und zurück.
    
    Sie tat auch ein bisschen dafür, vom gelegentlichen Besuch im Fitnesscenter bis hin zur Yogastunde Zuhause. Dafür hasste ich sie, seitdem ich einmal in ihr Zimmer lief und sie in ihren fiesen Yogapants irgendwelche Posen einnahm. Dieses Bild brannte sich in meinen Kopf ein. Ich musste mich abends erstmal duschen und natürlich anfassen. Mehr blieb mir ja gar nicht übrig.
    
    Aber dennoch verstanden wir uns gut. Meine Gefühle hielten sich immer gut im Hintergrund versteckt. Wenn ich nicht gerade spitz war, hielten sich solche Gedanken versteckt und ich konnte normal mit ihr reden.
    
    Zu mir selbst: Ich bin nicht unattraktiv. Das würde ich nicht sagen. Ich mache seit Jahren Kampfsport, daher hat sich mein Körper relativ schlank gehalten, aber ich bin definiert. Damit bin ich vollkommen zufrieden. Im Schwimmbad sehe ich öfter, wie mir Mädels hinterhergucken und natürlich auch irgendwelche Kerle. Aber das bestätigt nur mein Verdacht, dass ich nicht so hässlich bin.
    
    Freundin? Nunja, zwei Versuche, die jedoch nach wenigen Wochen zum Scheitern verurteilt waren. In diesem ...
«1234...8»