1. Meine große Schwester


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Einkaufen und irgendwo essen gehen?", fragte er. „Ouh, gerne!", sagten wir beide simultan. So Familienausflüge waren erstens immer witzig und zweitens war bei dem Wetter eh nicht an drinnen bleiben zu denken. „Also, auf und umziehen!", sagte er und faltete seine Zeitung zusammen.
    
    Circa 20 Minuten später war ich geduscht, geputzt und angezogen unten und wartete auf die anderen Familienmitglieder. Darauf trudelte mein Vater ein und wie immer warteten wir auf die Mädels. „Schlimm, ne?", sagte mein Vater grinsend. „jaja, ich verstehe nie, warum die so lange brauchen.", sagte ich. Endlich war es dann so weit. Meine Mutter kam die Treppe herunter. Und dann meine Schwester. Was ein Glück hatte ich jetzt eine eng anliegende Hose an, die ein bisschen mehr kaschiert als meine Jogger. Denn sie kam in Spaghettitop, enger Hotpants und Pumps mit 3cm Absätzen die Treppe hinunter. „Oh mein Gott...", dachte ich nur und realisierte, dass ich bereits ein zweites Mal innerhalb einer Stunde fast gesabbert hätte. „Blöde Hormone!"
    
    Somit gingen wir los Richtung Straßenbahnhaltestelle. Ich ging natürlich hinter Olivia her, als ob ich mir diesen Anblick entgehen lassen würde. Ich war förmlich hypnotisiert von ihrem Hintern, der im Takt ihrer Schritte von links nach rechts wackelte. Durch ihre Hüfte, die sie wiegen ließ. Was ein Glück lief ich hinter ihr her. Und, was ein Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf. Ich liebe den Sommer, man konnte ständig Mädels hinterherschauen, ohne dass sie es ...
    ... mitbekamen.
    
    Plötzlich hatte ich eine Eingebung. Eine verruchte Idee, die, so plötzlich wie sie hochkam, auch mich in Erregung versetzte. Für was hab ich denn ein Smartphone? Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche in die Hand und öffnete den Kameramodus. Ich tat so, als würde ich eine Nachricht lesen, dabei aber richtete ich die Kamera so aus, dass ich ihren wahnsinnig geilen Hintern im Fokus hatte und drückte mehrfach hintereinander den Auslöser. Ich werde Zuhause nachgucken, ob die Bilder was geworden sind. Erstmal Bilder...egal wieviele. Also drückte ich und drückte. Ich bekam einen richtigen Rausch, so aufregend und gleichzeitig verboten war das. Aber es bekam niemand mit, was ich trieb. Also steckte ich mein Handy wieder in die Tasche und dachte über die Bilder nach. Ich hätte am liebsten nachgeschaut, ob sie was geworden sind. Aber das war hier zu gefährlich.
    
    Nungut, meine Gedanken waren längst nicht mehr beim Einkaufen. Ich war gedanklich in meiner Schwester. „Meine Güte, das macht mich ja wahnsinnig. Das wird was."
    
    Gut, also fuhren wir in die Stadt. Ich bemerkte, dass viele Männer meiner Schwester hinterherschauten, was ich ihnen nicht verübeln konnte. Dennoch mochte ich es nicht, diese alten Säcke, wie sie einer so viel jüngeren Frau hinterher sabberten.
    
    Endlich angekommen in der wunderschönen Innenstadt, konnte ich meine Gedanken schweifen lassen und auch anderen Mädels nachschauen. Das lenkte mich wenigstens von meiner eigenen Schwester ab. Was ein Glück. ...
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