Meine große Schwester
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
... darf man gerne auch mal frech sein. „Guten Morgen, liebste Mutter, welch eine Speise tragen Sie denn mir heute vor?", antwortete ich und umarmte sie gleichzeitig. „Nun, diese edle Speise setzt sich aus Bacon und Ei zusammen, welche ich zusammen in einer stählernen Pfanne erhitzte und nun auf eine Scheibe Toast legen werde, um sie Ihnen vorzulegen, aufdass Sie ihnen schmecken werde. Außerdem: Orangensaft steht im Wohnzimmer.", sagte sie und lachte.
Ich bekam meinen Teller, bekam sofort einen knurrenden Magen und ging ins Wohnzimmer. Dort saß mein Vater beim Zeitunglesen und meine Schwester. Und wie sie da mal wieder saß. Gemeinheit. In Leggings, sie ist ja der Meinung, die wären soooo bequem. Aber auch so eng anliegend... Fies! Und einem Tanktop. Nunja, also so saß sie da, zum Glück war mein Hunger größer. Momentan.
Ich setzte mich ihr gegenüber und machte mich über das Frühstück her. Leider war das viel zu schnell leer. Ich hatte aber noch Hunger. Ich ging wieder in die Küche, auf der Suche nach weiteren Futteralien. „Du Fresssack! Irgendwann mampfst du mir noch die Haare vom Kopf", sagte Mutter kopfschüttelnd. Ich ignorierte ihren Einwand und schaute mich im Obstkorb um. Hmm, auf so eine Banane hätte ich durchaus Appetit, ging es mir durch den Kopf. Also rein damit. Ich nahm sie, und machte mich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. „Och, Thoooommyyyyy. Würdest du mir auch eine mitbringen? Darauf hätte ich auch Lust.", sagte Olivia und schaute mich mit ihren blauen ...
... Augen an. „ääh, ja, klar...nimm' die. Ich hol' grad eine. Du auch, Paps?", stotterte ich mir ab. „Hmpf", war die Antwort. Das bedeutet: „Ich lese Zeitung, solange bin ich abwesend." Ich ging von einem Nein aus und holte somit nur eine weitere.
Somit bewaffnet ging ich wieder ins Wohnzimmer. „Oah, ne! Nicht nachgedacht!", ging es mir durch den Kopf. Olivia saß mit angewinkelten Beinen auf ihrem Stuhl, die Knie links und rechts an ihren Brüsten angelehnt, also somit ihre Brüste zusammenpressend und aß ihre Banane. Aber nicht, wie der Mann seine Banane isst, mampf und die Hälfte ist weg. Nein, sondern lasziv langsam mit den Mund über die Banane, ein Stück zurück, und langsam abbeißend.
Da mein Hunger zum größten Teil gestillt war, meldete sich nun mein Kleiner in der Hose. „oh oh, nur Jogginghose an", dachte ich und sah schon, wie er anfing, die Hose auszubeulen. Also schnell wieder hinsetzen und ablenken. Aber ich Trottel sitze ja ihr gegenüber. Wie unfassbar gemein! Ich starrte sie also an und natürlich ersetzte ich gedanklich die Banane durch etwas ähnlich Aussehendes.
„Sooo, also, was habt ihr denn so vor, heute?", sagte mein Vater, der anscheinend seine Zeitung gelesen hatte und somit frei zugänglich war für uns Mitmenschen. Damit rieß er mich aus meinen Gedanken und ich konnte mich endlich abwenden. „Öh, ja, also.... Ich...ähm. Ne, ich hab heut nichts vor." „Ich auch nicht", sagte Olivia. „Wie wäre es, wenn wir uns heut einen schönen Tag in der Stadt machen? So mit ...