Irene und ihre Manie
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Uhr recht sei. Klar, es war mir recht. Ich brachte den Ladenbereich noch etwas in Ordnung, stellte noch einen großen Halogenfluter auf, um auch vernünftiges Licht zu haben und ging dann duschen, aß noch 'ne Kleinigkeit und ging schlafen.
Gegen neun Uhr morgens wieder Telefon. Irene war da, alles ist klar, sie komme pünktlich, doch sie müsse noch ihr Schminkköfferchen bestücken, denn soviel sie wüsste, sollten wir beide uns etwas schminken, damit die Bilder nicht so blass würden. Alles OK. Sie kam pünktlich, war sehr lieb und höchst erotisch. So erotisch, dass wir gar nicht aus dem Büro herauskamen. Sie hatte mich mit wenigen Handgriffen dermaßen auf Touren gebracht, dass erst einmal der Natur geholfen werden musste. Also, zur Einstimmung gab es ein nettes Nümmerchen bei mir auf dem Schreibtisch, sie war wieder nackt unter ihrem Mantel, hatte aber alles dabei, damit wir nachher auch etwas feiern konnten auf den gelungenen Film hin. Ehe ich mich versah, lag sie da, zeigte mir ihre süße Muschi und langte auch mutig in meine Hose. Es lag trotzdem viel Zärtlichkeit in unserem Spontanfick, sie war nicht die, für die ich sie noch vor einem halben Tag gehalten hätte. Hiernach las sie meine Vorstellung vom Film, also das Drehbuch. Es wurden noch ein paar Szenen eingebaut, vor allen Dingen wollte sie mehr Gesicht, mehr Details, etwas mehr Erotik und so weiter. Dann ging es ans Set. Allein das Schminken und Abpudern hielt fast eine Stunde auf. Toll sah sie aus. Um fast 14 Uhr war ...
... alles im Computer, für das Schneiden wollten wir aber etwas Zeit haben und gingen Essen. Später, wieder im Büro, machten wir uns aber recht flott daran, aus den Szenen eine Story zu fabrizieren. Der ganze Ablauf sah etwa so aus: Sie kommt rein, kleine Begrüßung. Ihr Gesicht in Großaufnahme, etwas Unsicherheit, etwas Erregung. Mit Zunge über Lippen, Augenaufschlag. Dann erst einmal kaufen. Mein Blick auf die Uhr, Schwenk auf die große Uhr im Laden. Zum Glück hatte ich die Zeit, sprich die Uhr, auf kurz vor 14.00 Uhr eingestellt, um authentisch zu bleiben. Ihr Zögern, dann der Mantel, öffnen, ihr Gesicht, ihren Körper, verweilen auf Gesicht, Busen, erregte Nippel, (Brauchte nicht gespielt zu werden, sie waren den Moment echt erregt!), ihr rotes Dreieck - kam übrigens gut raus, die Farbe stimmte. Dann mein Gesicht, erst fassungslos, Erstauen, wohlwollendes Schauen, Erregung, Augen blitzen, unsere Unterhaltung, immer wieder Großeinstellungen auf Gesicht, Hände, Mund, Augen, Abtasten mit den Augen, ihr Körper, ihr Leuchten in den Augen, dann, der finale Gang per Arm durch die Türe zu den Privaträumen, das Schildchen PRIVAT, der Mantel auf den Treppentritten, Ende! Irene war nicht sofort zufrieden, ich musste ändern, aufhellen, neu schneiden, wir drehten sogar noch ein paar Details nach, zum Beispiel ihre Brustwarzen in Großaufnahme, ihre schlanke Hand, beide Hände, dann war sie zufrieden. Wir sahen uns das Filmchen an, insgesamt 4 Minuten und 48 Sekunden. Ohne Ton, ohne Untertitel. ...