1. Abupain 02


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... mir.
    
    „Pass auf, du Memme! Jetzt zeige ich dir, was Christiane erlebt, wenn du nicht mit aller Kraft zuschlägst!"
    
    Ich nickte den Helfern zu. Zwei von ihnen packten das andere schwarze Mädchen, warfen es rücklings zu Boden, rissen ihm die Beine auseinander und klemmten sie sich unter die Arme. Sie machten sich nicht einmal die Mühe ihr Opfer zu fesseln. Der dritte Helfer entriss Taurus den Rohrstock und drosch mit aller Kraft zwischen die Beine des zappelnden Opfers, das aufschrie und kreischte und sich in Qualen unter den erbarmungslos niedersausenden Hieben wand und aufbäumte. Aber wie in einem Schraubstock wurde die Schwarze festgehalten, bis der zehnte Hieb gefallen war. Erst dann ließen die beiden Helfer sie los. Schluchzend, mit zwischen die Schenkel gepressten Händen, rollte sie sich zusammen.
    
    „So!", sagte ich zu Taurus. „Jetzt hast du erlebt, was Christiane blüht, wenn du nicht kräftig genug zuschlägst. Jetzt gibst du deiner Schwarzen da zehn Hiebe wie du sie Christiane verpassen wirst. Wenn ich mit dir zufrieden bin, erhält sie nur deine dreißig, wenn nicht, verhilfst du ihr zu zusätzlichen dreißig vom Feinsten! Verstanden?"
    
    Taurus nickte, aber er sah weder zuversichtlich noch besonders glücklich aus. Immerhin riss er sich zusammen. Er schlug mit voller Kraft der wehrlosen Schwarzen auf die klaffende Fotze, dass es scharf klatschte und das Mädchen gellend schrie. Schluchzend und stöhnend stammelte die Schwarze in ihrer für uns unverständlichen Sprache etwas ...
    ... heraus, wahrscheinlich Bitten um Nachsicht. Aber die Schreie und das Kreischen der Gepeinigten brachten bei Taurus einen Knoten zur Lösung. Er schlug kräftig und schnell zu, wollte offenbar die Sache rasch zu einem Ende bringen, achtete aber in der Aufregung nicht darauf, wie oft er schon geschlagen hatte. Bei fünfzehn schrie ich ihn an:
    
    „Halt, Bursche! Zehn habe ich gesagt! Bei wie vielen bist du jetzt?"
    
    Verlegen, hochrot im Gesicht und schweißüberströmt stand er da.
    
    „Ich weiß nicht, Herr!"
    
    „Fünfzehn waren das! Bist wohl auf den Geschmack gekommen? Nicht wahr? Schau doch, wie dein Schwanz steht!"
    
    Noch verlegener blickte er treuherzig an sich hinunter und meinte ebenso:
    
    „Verzeihung, Herr, ich bin so aufgeregt!"
    
    „Erregt, willst du wohl sagen!"
    
    „Nein, Herr! Ja, Herr! Verzeiht, Herr, aber nackte Frauen erregen mich auch dann, wenn ich sie nicht schlagen muss!"
    
    Ich musste lachen und auch im Publikum machte sich nach der für manche Zuschauer beklemmenden Züchtigung Heiterkeit breit.
    
    Doch nun wurde es ernst. Christiane's Bestrafung stand an. Die vier Schwarzen zogen sich in den Hintergrund zurück, ebenso meine drei Helfer. Christiane und Taurus waren allein auf der Bühne. Taurus kniete sich zu Christiane, senkte seinen Kopf zu ihrem hinab und flüsterte:
    
    „Verzeih Christiane, aber ich werde gezwungen! Ich kann nicht anders! Ich muss dich schlagen! Umgekehrt wäre es mir lieber! Glaube mir!"
    
    Sie flüsterte zurück, und dank der guten Akustik wurde das ...