Abupain 02
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... klatschten, die Tänzerinnen schrieen ihren Schmerz hinaus, aber sie wagten nicht eine Unterbrechung ihres Tanzes eintreten zu lassen. Striemen auf Striemen zierten die Bäuche, Ärsche und Schenkel der Mädchen. Es dauerte, bis das erste Hüfttuch zu Boden fiel. Atemlose Spannung herrschte bei den Zuschauern, die sich an dem Geschehen nicht satt sehen konnten. Es dauerte noch länger, bis das letzte Tuch gefallen war. Die Musik klang aus, die Tänzerinnen erstarrten in der letzten Pose. Applaus brandete auf. Als er abebbte, betrat ich die Bühne wieder.
„Verehrte Zuschauer! Ich hoffe, dass Ihnen diese Einstimmung gefallen hat. Die acht Mädchen werden sich nun durch Ihre Reihen schlängeln. Wer will, kann sich eine davon angeln. Sie sind Sklavinnen, die darauf dressiert sind, Ihnen jeden Wunsch zu erfüllen. Wer jetzt leer ausgeht, mache sich keine Sorgen. Im Laufe des Abends kommt jeder Herr, jede Dame, jede Sklavin, jeder Sklave zu einem passenden Spielzeug!
Aber nun möchte ich Ihnen die nächste Attraktion ankündigen: meine Sklavin Christiane wird gegen eine meiner, bei dem letzten Zug gefangenen, Sklavinnen antreten, Aisha, aus dem Lande Kusch (Ein Reich südlich des Staates der Pharaonen, Nubien, dem heutigen Sudan entsprechend, von Schwarzafrikanern besiedelt, mit Sprachausläufern bis Abessinien, heute Äthiopien)."
„In diesem Land herrscht ein ausgeprägter Frauenüberschuss, weshalb die Männer dazu übergegangen sind, die Weiber, die sie zu begatten wünschen, durch ...
... Ausscheidungskämpfe zu ermitteln. In den niederen Schichten des Volkes werden die Gewinnerinnen für die Besamung verwendet, während die Verliererinnen praktisch zu Arbeitssklavinnen werden. In den höheren Schichten der Gesellschaft nehmen diese Ausscheidungskämpfe durchaus brutale Formen an. Die Gewinnerin darf an der Seite ihres Gemahls Nachkommen gebären und aufziehen, die Verliererin wird ihre persönliche Sklavin oder sie wird getötet. Ich hatte Gelegenheit, als Gast eines mir befreundeten Stammesfürsten, bei einigen dieser Kämpfe dabei sein zu dürfen. Für die beiden Kontrahentinnen geht es dabei im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben. Dementsprechend brutal gehen sie miteinander um. In eigenen Kampfschulen lernen die Töchter der höheren Stände alle miesen Tricks als Vorbereitung auf die ihnen blühenden Auseinandersetzungen.
Ein solcher Kampf ist mir in besonderer Erinnerung geblieben. Eine Tochter und eine Nichte meines Gastgebers sollten um die Ehre kämpfen, Gemahlin eines befreundeten Fürsten zu werden. Mahara hieß die Tochter, Niora die Nichte. Beide waren außergewöhnliche Schönheiten, schlank, straff und doch wohl gerundet, eine Ausnahme in der negroiden Bevölkerung. Die Herrscherschicht dürfte anderen Ursprungs sein als der Rest des Volkes. Ich kannte beide Mädchen. Mahara war von einer sanften, weiblichen, behutsamen Bestimmtheit, Niora eher ein umtriebiger Wildfang. Mir tat leid, dass eine von den beiden jungen Frauen Verliererin sein musste. Eine Sanduhr bestimmte ...