Abupain 02
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
ABUPAIN
GASTGESCHENKE 01
Mit dem Herrscherpaar von Abupain vereinbarte ich, dass ich am ersten Abend eine Soiree veranstalten werde, bei der meine Sklavinnen und Sklaven den Bewohnern Unterhaltung, Belustigung und Befriedigung vermitteln sollten. Außerdem bat ich um die Erlaubnis, meine Gastgeschenke überreichen zu dürfen. Die Säulenhalle erschien uns als Veranstaltungsort geeignet.
Abends versammelte sich die Schar der Fortbewohner neugierig in der Säulenhalle. Ich bedankte mich artig für die gastfreundliche Aufnahme einer so großen Menschenmenge, wünschte viel Vergnügen und kündigte die erste Darbietung an:
„Meine sehr verehrten Damen und Herren! Da wir uns im Orient aufhalten, gibt es zur Einstimmung und Anregung selbstverständlich einen Bauchtanz der besonderen Art.
Zu den Klängen der von meinen Sklaven veranstalteten, orientalischen Musik tanzten acht anmutige, in bunte Gewänder gehüllte Mädchen auf die Bühne. Langsam, im Takt der Klänge drehten, bogen sich die Leiber, neigten sich, boten dabei kurze Einblicke auf wogende Brüste, Schenkel erschienen aufreizend aus Schlitzen in dem durchscheinenden Gewebe, um sofort wieder zu verschwinden. Die Musik wurde schneller, ebenso die Bewegungen, blieben aber immer von erotisch aufgeladener Gelassenheit. Die wogenden Leiber glitten durcheinander, umeinander, bildeten mit Armen und Beinen aufreizende Bilder. Fast unbemerkt nestelte die erste Tänzerin an ihrem Oberteil und ließ das Brust verhüllende Tuch in das ...
... Publikum wirbeln. Mit nacktem Oberkörper tanzte sie weiter. Eine nach der anderen folgten sie ihrem Beispiel, bis alle sich oben ohne präsentierten. Die kleineren Brüste wackelten, die großen wogten, ein herrlicher Anblick. Genau zum richtigen Zeitpunkt ging die Entblößung weiter. Im Rhythmus der Bewegungen, fließend, kaum bemerkbar, löste eine der anderen die Befestigung des durchscheinenden Gewebes, das zu Boden schwebte und das Mädchen nur mehr mit dem Hüfttuch bekleidet weitertanzen ließ. Die Pailletten an den Hüfttüchern klirrten und klingelten bei den Tanzbewegungen. Aber es war ein anderer Umstand, der das Publikum fasziniert auf die etwas erhöhte Bühne blicken ließ. Die Mädchen hatten unter den knappen Hüfttüchern nichts, gar nichts, an, waren nackt, boten ihren Schoß auf obszöne und erregende Weise den Zuschauern dar. Die Musik wurde wilder und schneller. Plötzlich waren meine drei Helfer mit langen, bösartig aussehenden Peitschen auf der Bühne. Ein Raunen, ein Seufzen der Erregung wehte durch die Zuschauermenge.
Ich sah große, aufgerissene Augen, ich sah vor Aufregung offene Münder und ich sah das Glitzern von Lust in den Augen. Die Mädchen auf der Bühne tanzten mit erhobenen Armen weiter. In ihren Augen war die Erwartungsangst, die Furcht vor den auf sie zukommenden Schmerzen. Da klatschte der erste Hieb auf zarte Haut. Die Tänzerin schrie auf, tanzte aber weiter. Meine Helfer sind Meister der Peitsche, aber die Mädchen wirbelten schnell durcheinander. Die Hiebe ...