Abupain 02
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... Brüsten ihres Opfers zu wühlen, zu zerren, zu klatschen, zu boxen. Mahara verzog das Gesicht schmerzlich, aber starrte Niora drohend und wütend an. Sie spitzte den Mund, aber Niora kam ihr zuvor:
„Wage das ja nicht! Wenn Du mich noch einmal mit deinem Geifer besudelst, werde ich Deine Euter bei lebendigem Leib häuten! Ich schwöre es dir!" Und zu den Umstehenden gewandt:
„Legt mir hier ein scharfes Messer bereit!"
Mahara verzichtete daraufhin auf weitere Provokationen. Ungestört konnte Niora ihr grausames Handwerk an Mahara's Brüsten fortführen, bis diese blaurot und zerkratzt waren.
Sobald sie genug davon hatte, verlangte sie eine Geißel, die sie vorbereitet hatte, mit mehreren, kurzen Lederschnüren, in die Bleikugeln eingeflochten waren, die scharfe Spitzen mit Widerhaken hatten. Ängstlich blickte Mahara auf dieses Instrument, das nur für Sklaven verwendet werden durfte. Bisher hatte sie keinen Laut von sich gegeben. Niora stellte sich breitbeinig über sie, schwang die Geißel und ließ sie, einen spitzen Schrei schauriger Wollust ausstoßend in das weiche Fleisch der Brüste klatschen. Nur mit allergrößter Selbstbeherrschung konnte Mahara einen qualvollen Schrei zurückhalten. Sie zischte in ihrem Schmerz durch die Zähne, aber sie biss diese zusammen, während die Teufelin über ihr die ehemals wunderschönen Titten zerfleischte. Erst als Niora müder wurde, beendete sie das Zerstören der Brüste, die blutüberströmt waren. Ohne jedes Mitleid wandte sie sich an ihr ...
... Opfer:
„Hör mir gut zu! Ich werde mich anschließend auf dein Gesicht setzen und mich deiner Votze widmen. Du wirst mich dabei lecken und ich höre erst dann auf, deinen Schoß zu malträtieren, wenn du mir drei Orgasmen beschert hast. Solltest du aus Wut, aus Schmerz oder aus Luftmangel auf die absurde Idee kommen, mich beißen zu wollen, werde ich nicht nur deine Brüste, sondern dich als Ganze häuten und deinen noch lebenden Kadaver den Löwen vorwerfen. Je mehr du dich bemühst, desto schneller ist es vorüber. Sie setzte sich so auf Mahara's Gesicht, dass deren Nase sich in ihr Arschloch bohrte und deren Zunge in ihre Spalte eindringen konnte. Indem sie sich vorbeugte, konnte sie Mahara Luft lassen und das Zungenspiel erleichtern, setzte sie sich zurück, konnte sie ihr Opfer ersticken. Wenn sie sich einem Orgasmus näherte, hob sie einfach ihren Unterkörper. So konnte sie das Spiel beliebig fortführen, aber ihr Sinn stand bald nach Grausamerem.
Sachte ließ sie die Geißel zwischen die aufgerissenen Schamlippen Mahara's pendeln. Die erschrak und hörte unwillkürlich auf zu lecken.
„Wirst du wohl weiter lecken, Sklavin!", schrie Niora und hieb mit der Geißel in den aufgerissenen Schoß. Aber diese Grausamkeit und das Brüllen, das Mahara ausstieß, direkt in Niora's Spalte, brachte ihr einen nicht enden wollenden Orgasmus. Sie hieb drauflos, ihr Opfer kreischte. Ein Inferno der Grausamkeit spielte sich vor den Augen der begeisterten Zuschauer ab. Mir lief es kalt über den Rücken. ...