Abupain 02
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... die Mindestdauer des Kampfes, etwa 20 Minuten, eine Maßnahme, die vor allem als Sinneskitzel für die grausamen Gelüste der Zuschauer getroffen war. Ein Blitzkampf war wohl nicht in ihrem Sinne. Sie wollten Leiden erleben. Innerhalb dieser Zeit durfte der Kampf nicht beendet werden. Wurde eine geworfen, musste ihr die andere Zeit zum Erholen geben. Der Schiedsrichter achtete aber darauf, dass keine, die zu Boden ging, Zeit schinden konnte. Kräftige Peitschenhiebe trieben sie hoch. Ein riesiger, weicher Teppich diente als Arena. Die Kämpferin, die ihn freiwillig oder unfreiwillig verließ, bekam so viele Punkte, dass sie auf jeden Fall die Verliererin war. Sonst waren die Regeln sehr einfach gehalten. Jede Immobilisierung, jeder Schmerzensschrei wurde gezählt. Siegerin war diejenige mit weniger davon. Selbstverständlich waren beide Kämpferinnen vollkommen nackt.
Mahara und Niora waren gleichwertige Gladiatorinnen. Sie boxten einander auf die Brüste, sie traten einander in den Schritt, versuchten einander die Augen auszukratzen, krallten ihre Finger mit scharfen Fingernägeln in das weiche Fleisch der Brüste der Gegnerin, verdrehten einander die Gelenke, dass es knackte und wilde Schmerzensschreie die Folge waren, sie demütigten einander, indem sie einen oder mehrere Finger der jeweils Wehrlosen und Unterlegenen in die Fotze und in das Arschloch rammten. Letztlich aber hatte Niora doch mehr Kraft und hielt Mahara über die Zeit hinaus in einem schmerzhaften Rückenbrechergriff ...
... und stieß sie schließlich noch mit einem gewaltigen Tritt vom Teppich. Niora war strahlende Siegerin. War schon der erbitterte Kampf der beiden Mädchen ein ungeheuer erregendes Schauspiel gewesen, wurde die nachfolgende Behandlung, die Niora ihrer unterlegenen Rivalin Mahara zuteilwerden ließ, ein für europäische Begriffe unvorstellbares Inferno an Grausamkeit. Mahara war durch den verlorenen Kampf von einer geachteten und umschmeichelten Prinzessin zu einem wertlosen Stück Besitz Niora's geworden, geringer geachtet als jedes Stück Vieh! Die Siegerin befahl den Dienern, Mahara X-förmig ausgespannt, rücklings auf ein großes Bett aus aufeinandergestapelten Teppichen zu fesseln. Mahara wand sich verzweifelt schluchzend in ihren Banden. Vergebens. Die Stricke hielten. Sie wusste, dass ihr Schreckliches bevorstand. Niora konnte sie einfach tot peitschen lassen. Sie konnte sie verstümmeln. Sie konnte sie quälen, so lange sie wollte. Erhitzt und aufgeregt von dem glücklich und siegreich überstandenen Kampf wurde Niora zu einem wilden Tier.
Mit vor Erregung heiserer Stimme flüsterte sie Mahara ins Ohr:
„Du wirst schreien, meine Liebe, schreien wie eine abgestochene Kuh! Verstanden?" Als einzige Antwort spuckte ihr die Wehrlose ins Gesicht. Wütend zischte die Besudelte:
„Das wirst Du wohl bereuen, Du hochnäsige Schlampe!"
Sie sprang auf das Bett, ließ sich mit vollem Gewicht auf Mahara's Bauch plumpsen und begann mit wohligem und grausamem Grinsen mit ihren Händen in den ...