1. Abupain 02


    Datum: 29.10.2024, Kategorien: BDSM

    ... Das ergab ein wunderhübsches Bild für die Zuschauer. Die helle Haut von Christiane und Taurus kontrastierte wunderschön gegen die braunschwarze Haut der Negerinnen und Neger, die noch dazu eingefettet war und in der wabernden Beleuchtung der Fackeln wechselnde Glanzlichter aufblitzen ließ. Den beiden Delinquenten war offensichtlich nicht allzu wohl zu Mute. Sie ließen die Köpfe hängen, blickten zu Boden.
    
    Voll Vergnügen vermehrte ich ihr Unbehagen noch, indem ich befahl:
    
    „Spreizt die Beine, damit die Zuschauer freien Blick auf jene Stellen haben, denen ihr die Bestrafung verdankt!"
    
    Seufzend gehorchten sie. Ihre Gesichter wurden abwechselnd rot und blass. Viel zu kurz war ihr Sklavendasein bisher, als dass sie sich daran gewöhnen hätten können, wie Vieh auf einem Markt nackt zur Schau gestellt zu werden. Es war aber auch ein köstlicher Anblick: Christiane und die schwarzen Sklavinnen, die Taurus eskortiert hatten, standen mit gespreizten Beinen da und boten ihren Schoß den gierigen Blicken aus dem Publikum dar. Und Taurus und die zwei Negersklaven, die Christiane nach vorne bugsiert hatten? Deren prächtige Schwerter standen, leise wippend, wie Lanzen nach vorne. Die Atmosphäre war mit knisternder, sexueller Spannung geladen. Niemand wusste so recht, was als Nächstes kommen würde. Auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Mit heiserer Stimme befahl ich:
    
    „Knie nieder, Christiane, halbschräg zu Taurus gewendet und spreiz' die Beine!" Sie gehorchte, unterstützt von ...
    ... den beiden Negern. Mein nächster Befehl galt Taurus.
    
    „Stell dich schräg zum Publikum und zu Christiane, Taurus!" Auch er gehorchte. Ich befahl den Schwarzen:
    
    „Nehmt ihnen die Fesseln ab und tretet ein wenig zurück!" Als das geschehen war, wandte ich mich an die beiden Opfer:
    
    „Ihr werdet euch jetzt selbst befriedigen! Wer von euch zuerst einen Erguss hat, ist Sieger! Wer verliert, bekommt eine zusätzliche Strafe!"
    
    Diese lapidare Ankündigung erzeugte Aufregung im Publikum, aber vor allem bei den Opfern. Erschrocken wandten sich diese mir zu. Taurus und Christiane riefen wie aus einem Munde:
    
    „Herr! Das könnt Ihr uns nicht antun! Hier in aller Öffentlichkeit! Vor all diesen Leuten!"
    
    Ich nickte nur und blieb dabei:
    
    „Doch! Ihr seid Sklaven und habt einfach nur zu gehorchen!"
    
    Christiane kannte mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass weitere Einsprüche nur eine Strafverschärfung zur Folge haben konnten. Aber Taurus versuchte es noch einmal:
    
    „Herr! Ich habe noch nie öffentlich onaniert! Das wird nicht funktionieren!"
    
    Ich gab scharf zurück:
    
    „Dein Pech! Dann wist du halt verlieren! Sklavenschicksal! Ihr könnt beginnen!"
    
    Unter dem Gejohle der Zuseher begann Christiane eifrig an ihrer Spalte zu reiben. Auch sie schien vor Aufregung ziemlich trocken zu sein, denn sie musste mehrmals ihre Finger zum Mund führen und mit Speichel befeuchten, aber bald ging es besser, sie fand einen Rhythmus und schien sogar Gefallen daran zu haben.
    
    Taurus zögerte ...
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