Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
Anal
... so, als ob sie es brauchte, weil ihr Anus einfach juckte und es sich geil anfühlte.
Oh, ja, das war irre. Nicht unbedingt besonders erotisch oder sinnlich, aber obergeil; gerade, weil ich sie mir noch einmal bei uns an der Schule am Schreibtisch an der Rezeption sitzend vorstellte: Ja, der kleinen, so ordentlichen und gewissenhaften, prüden Jungfer von damals war mittlerweile ein fetter, stoßender Schwanz mit dicker Pilz-Eichel in der Pussy nicht mehr genug: es musste nun auch noch zusätzlich mein relativ großer Mittelfinger in ihrem Arsch sein. Jo! Heidewitzka, das war's! Reiben, Stoßen, Vögeln, Ficken, mit meinem dicksten Finger in ihrem angefeuchteten Poloch schuppernd!Oh, yeah, Baby! Dass ihr Hintern, der mich nach wie vor manchmal an einen Fernsehbildschirm aus den 60ern erinnerte, dabei noch von einer kaputten Strumpfhose schwarz gerahmt wurde, machte das Ganze dekadent perfekt.
Ich schob nun meinen Dicken vielleicht zur Hälfte in ihr nasses Futteral, während ich auch gleich noch mit meinem Mittelfinger nachlegte. Nguyet stieß nach wie vor langsam leicht nach hinten und stöhnte am anderen Ende ihres Körpers ordentlich. Die Schmierung an meinem Finger schien nicht ganz ausreichend, aber ich wusste nicht, wie ich das ändern konnte, ohne ihn noch einmal ganz herauszuziehen, was ich nicht wollte. So schob ich meinen Schaft weiter in ihre Möse, in der es wiederum an Schmierung nicht mangelte und überlegte, ob es nicht besser wäre, wenn Nguyet sich auf eine Kommode ...
... oder etwas Ähnliches setzen würde, weil dann ja die Schwerkraft die notwendige Schmierung für den Finger -- und später: Penis -- nachliefern würde. Andererseits würde ich dann aber nicht ihren nackten Hintern, wie er von ihren schwarzen Strumpfhosen gerahmt war, sehen können.
Als mein Mittelfinger ganz in ihrem geilen Arsch verschwunden war, drückte ich auch meinen Schwanz völlig in sie und beschleunigte den Vortrieb. Ich krümmte meine Mittelfingerkuppe in ihrem Arsch in Richtung ihrer Scheide und grüßte meine Eichel unter ihr. Meine anderen drei Finger lagen auf ihrem Hintern, und während ich nun mit der Fingerkuppe wieder innen zappelte, begann Nguyet zu quieken und zu schreien, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Ja, anscheinend bewirkte die Anderthalb-Penetration von Schwanz und Finger heute schon Wunder. Ja, klar, so, wie sich die Dinge entwickelten, mussten mal Vu und Hoang -- oder beide -- mal mit dabei sein: Einer würde sich mit dem Rücken aufs Bett legen und Nguyets Anus auf seinem Kolben aufspießen, während der oder die anderen sie dann ordentlich in ihre relativ große, obergeile Fotze ficken würden. Zweimal. Mindestens.Ooach, war das geil!
So, wie ihr Anus auf das unterste Glied meines Fingers drückte, war ich aber nach wie vor skeptisch, ob ihr Ringmuskel sich irgendwann einmal soweit dehnen würde, dass er meine Eichel umfangen könnte. War in ihrem engen Arsch genug Platz für einen ordentlichen Schwanz? Nun, ihr kleines Rektum würde wohl nicht das Problem ...