Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 29.10.2024,
Kategorien:
Anal
129. Kapitel -- Anal-Gymnastik mit Nguyet
Nguyet und ich hatten vorige Woche zum ersten Mal ihren Anus ernsthaft bespielt. Wir wussten beide, dass unser erster wirklicher Analverkehr noch ein wenig auf sich warten lassen musste, aber das war ja nicht schlimm: Wir Anal-Novizen würden heute eben vorsichtig wieder einen Schritt weitergehen und wohl meinen ganzen Mittelfinger mal eine Viertelstunde in ihr verweilen lassen, und vielleicht war auch sie in der Stimmung, meinen Darmausgang zärtlich zu bearbeiten. Bislang hatte das hier in unserer Kleinstadt nur Yens Tochter Linh einmal gemacht, aber das war auch schon wieder ein anderthalbes Jahr her.
Ich hatte mich vor zwei Wochen, bei Charlies Abschiedsparty bei den heißen Quellen, in Thuys Anus verkuckt, da ihre Mulde dort unten relativ groß und damit ziemlich einladend schien. Natürlich hoffte ich, dass Nguyets liebliche kleine Kollegin vielleicht heute von ihrem Firmenhauptsitz, wo sie unglücklicherweise derzeit für ein paar Monate arbeitete, anreisen würde, aber Nguyet sagte mir, dass ich für die Anusspielchen wieder mit ihr allein wäre. Immerhin hatte die neue, hübsche Praktikantin Truc Frühschicht, so dass ich sie wohl kurz sehen würde. Truc ging mir seit voriger Woche nicht aus dem Sinn: sinnlich und sukkulent, wie sie letztens auf mich gewirkt hatte. Ich hatte sie seitdem sogar zweimal auf Facebook gesucht, aber nicht gefunden. Nguyet benutzte letztere Webseite kaum, und ich hatte, was Truc anbetraf, ja keinerlei ...
... Anhaltspunkte.
So duschte ich ausgiebig und wusch mir meine Rosette ordentlich, bevor ich mich zum Musterhaus am Rande der Stadt aufmachte, wo Nguyet und Truc arbeiteten. Auf dem Weg zu ihnen überlegte ich natürlich kurz, die junge Praktikantin in unser Spiel irgendwie mit einzubeziehen, aber das würde wohl nichts werden, denn Nguyet wollte ja gewiss nicht ihren Hintern vor der jungen Dame entblößen. Ihren Aussagen nach war Truc erst 18, christlich und noch Jungfrau, und letztlich waren Nguyet und mir die behutsamen, intimen Analverkehr-Vorbereitungen wohl auch zu wichtig, um überhastet andere dazu einzuladen. Nein, wir würden uns -- wie vorige Woche schon -- in Ruhe aufeinander einlassen und ganz zwanglos sehen, wie weit wir heute gelangen würden.
Als ich ins Musterhaus trat, hatte ich mir das Rauchen verkniffen, um so viel Zeit wie möglich mit Truc verbringen zu können, da mir schon schwante, dass sie wohl gegen Elf verschwinden würde. Sie saß auch wieder auf Thuys Platz, während Nguyet hier gleich rechts hinter der Eingangstür tippte. Wir begrüßten uns lächelnd, aber auch heute trug Truc wieder ihre schicke schwarze Maske, so dass ich ihr wohl recht hübsches Gesicht nicht wirklich sehen konnte. Sie schien allerdings wieder errötet, obwohl sie ja heute gar nicht in der Sonne draußen gestanden hatte, wie beim letzten Mal. Ich musste mich allerdings anstrengen, Nguyet mindestens 51 Prozent Aufmerksamkeit zu schenken; andererseits wusste sie ja, wie sehr ich junge Frauen ...