Die Gloryhole-Party - Teil 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Petra mochte das dürre lange Girl in ihrer Klasse. Jaqueline war fast 20 Jahre alt, schlaksig und trug eine übergrosse Brille. Sie hatte offensichtlich noch fast keine sexuelle Erfahrungen gemacht, obwohl sie sich sehr für Sex interessierte und Petra immer wieder über ihre Abenteuer ausfragte. Petra, im Gegensatz zu ihrer Freundin recht üppig gebaut, genoss Jaquelines Bewunderung und schmückte ihre Erzählungen gerne aus, fügte da ein paar Zentimeter Schwanz und dort eine Stunde Leidenschaft hinzu und prahlte mit ihren mehrfachen Orgasmen.
Jaqueline hatte auf Petra anfangs einen manchmal fast dümmlichen Eindruck gemacht und konnte furchtbar dämliche Fragen stellen. Ihre grenzenlose Naivität hatte aber auch mütterliche Gefühle bei Petra geweckt. Jaqueline gab ihr das Gefühl, dem so hilflos scheinenden Girl unter die Arme greifen zu müssen.
Dabei merkte sie nicht, dass die brave Jaqueline ein manipulatives kleines Miststück war, das seine eigenen Ziele mit Bedacht und Raffinesse zu verfolgten wusste. Ab und zu ertappte Petra sie dabei, wie sie mit scharfem Blick ihre Brüste oder ihren ausladenden Po taxierte, aber sogleich erschien auf Jaquelines Gesicht wieder ein geistloses Grinsen, so dass Petra den aufkeimenden Argwohn sogleich wieder vergass.
Wie so oft, sassen die beiden in der Mittagszeit im Kaffee um die Ecke, assen einen Salat und quatschten. «Habe ich dir eigentlich mal erzählt, dass ich an einer Gloryhole-Party war?», fragte Jaqueline unvermittelt. Petra ...
... legte die Gabel auf ihren Teller und starrte ihre Freundin an: «DU? Du warst an einer Gloryhole-Party?», fragte Petra erstaunt. «Na dann erzähl mal!»
«Naja», begann Jaqueline zu erzählen, «meine Cousine99, die sind schrecklich reich, die geht in dieses Mädcheninternat in Bergheim. Dort veranstalten die älteren Jahrgänge zu Ferienanfang im Kellergewölbe eine heimliche Gloryhole-Party. Es sind zwei lange Gänge, mit vielen Kellerabteilen. Und diese Abteile der zwei Keller sind nur durch eine Bretterwand getrennt. Und diese Wände haben Löcher.»
«Wow, ist ja unglaublich», meinte Petra ungläubig, «das Mädcheninternat in Bergheim? Echt?»
«Ja», fuhr Jaqueline fort, «bei Ferienanfang sind die meisten Lehrer schon weggefahren. Die Parties sind bei Jungs und jungen Männern berüchtigt. Mich wundert, dass Du noch nichts davon gehört hast. Aber weiter: Weil es zwei separate Keller sind, begegnen sich die Jungs und die Schülerinnen nicht. Und wenn sie einander nahekommen, sind sie durch die Bretterwand getrennt. Manchmal teilen sich zwei bis vier Girls ein Abteil. Wir waren letztes Mal zu viert, meine Cousine Maria-Therese, ich und zwei ältere. Es war total lustig.»
«Ich kann es nicht fassen», stöhnte Petra, «das Unschuldslamm der Klasse war an einer Gloryhole-Party. Wieso hast du nie was davon erzählt?»
Jaqueline zuckte mit den Schultern. «Ich hab mich nicht getraut. Irgendwie schäme ich mich sogar etwas dafür. Aber ich hab' eigentlich gar nichts gemacht. Nur zugeschaut. Meine ...