Die Gloryhole-Party - Teil 01
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... 17»
Petra schaute erst nachdenklich, dann strahlte sie über das ganze Gesicht. «Cool», grinste sie, «das ist mein Glückszahl!»
«Dann ... dann kommst du mit?»
«Ja», sagte Petra, «ich komme mit.»
Jaqueline lächelte. «Und? Fasst du sie auch nur an? Oder machst du mehr?»
«Mehr?» Petra hob eine Augenbraue und schaute streng. Dann lachte sie und meinte: «Natürlich mache ich etwas mehr als nur anfassen. Wenn er mir gefällt, dann blase ich ihn. Das ist ja der Zweck eines Gloryholes. Dass man geblasen wird. Sonst brauche ich ja gar nicht erst hingehen. ... Eigentlich ist es ja so ein heimlicher Wunschtraum von mir: Eine Wand mit Gloryholes und ganz viele Schwänze... nur für mich», kicherte Petra.
Jaqueline schaute gespielt geschockt: «Echt? Ein Wunschtraum? Was hast du dann sonst noch für Fantasien?»
Petra dachte nach. «Mich mal fesseln lassen, vielleicht. Aber solche Dinge sollte man nicht ausplaudern. Wer weiss, wer die alle zu hören bekommt.»
Jaqueline kicherte: «Ich schweige wie ein Grab. Echt. Ich glaube, ich kann heute nacht gar nicht einschlafen. Auf jeden Fall wird es dann ganz schön spannend. Ich bin jetzt schon ganz aufgeregt.»
Die Zeit verging im Flug. Sie verabredeten sich für den frühen Abend bei Jaqueline zu Hause. Ihre Eltern waren über das Wochenende weggefahren und so konnten sie in aller Ruhe quatschen und sich für den Abend bereit machen.
Petra trug ein dunkelrotes dünnes Top mit sparsamen Ausschnitt, dazu passend einen schwarzen ...
... Stretch-mini, halterlose Strümpfe und hochhackige Pumps mit breitem Absatz.
«Wow, halterlose Strümpfe. Na das wird die Jungs aber freuen», grinste Jaqueline, als sie ihre Schulkollegin musterte.
«Naja», meinte Petra, «ich kann ja keine Strumpfhosen tragen. Das wäre nicht so passend für diesem Anlass. Und Strapsgürtel und Strümpfe wären mir dann schon zu retro und zu porno. Ausserdem sehen uns die Jungs ja gar nicht, also was soll's? Was trägst du denn?»
Jaqueline deutete auf das etwas formlose Kleidchen, dass sie anhatte; es reichte bis zur Mitte ihres Oberschenkels und liess sie noch etwas braver und dünner aussehen als sie schon war. «Ich denke, das reicht für heute Abend. Ich will ja nicht auffallen. Ausserdem ist meine Figur... naja ... etwas Engeres würde bei mir eh nicht gut wirken.» Dabei streifte sie mit einem kurzen Blick den kleinen aber umso üppigeren Körper ihrer Schulkameradin.
Sie fuhren mit dem Bus bis nach Bergheim und gingen die Viertelstunde zu Fuss, bis sie das alte Internatsgebäude auf dem Hügel erreichten. Die meisten Mädchen, die sie trafen, waren ihnen unbekannt und älter als sie. Ein paar trugen Schuluniformen.
Jaqueline wies Petra den Weg zum Kellereingang. «Da lang», sagte sie. Eine steile Treppe führte zu einer alten mit Eisen beschlagenen Holztür, die offen stand. Sie gingen dem gruftartigen Flur entlang. Nach etwa 20 Metern kam das erste Abteil, das mit einer roh gezimmerten Brettertür verschlossen war. Darauf folgte Tür um Tür, es waren ...